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August 1998

Neues von ganz rechts
Dürr-Rückzug aus Politik?
Dürr, der sich gegenwärtig mit Erhebungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz und der Herabwürdigung religiöser Lehren konfrontiert sieht, kündigte am 18. August seinen Rückzug aus der Politik und die Stillegung der PNO an.
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Neue rechtsextreme Homepage
Seit dem Sommer dieses Jahres widmen (vermutlich österreichische) Rechtsextremisten der "antifaschistischen Verfolgung" in Österreich eine eigene Seite im Internet.
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FSM-Ende
Anfang August erreichte ein Brief des Forums für ein humanes und demokratisches Strafrecht und zur Erhaltung der Menschenrechte (FSM) das DÖW, in dem die freiwillige Auflösung des Vereins angekündigt wurde.
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Zur Zeit exklusiv
Auch der jüngste Versuch der rechten Wochenzeitung Zur Zeit (ZZ), am Nachrichtenmarkt einen Erfolg zu landen, ging gründlich daneben.
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National Journal über Fall Prantner
Unter dem Titel "'Jüdische Ritual-Morde': Ein österreichischer Theologieprofessor fordert jüdische Reue!" berichtet das in England erscheinende National Journal über den Fall Prantner.
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Neue "urbane Mitte-Rechts-Partei"?
Vier Wiener FPÖ-Gemeinderäte verließen im Sommer ihre Partei, da sie den sogenannten Demokratievertrag Jörg Haiders nicht unterschreiben wollten.
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NS-Wiederbetätigung eines Stadler-Mitarbeiters?
Gerhard Staudinger, vormaliger Mitarbeiter des FPÖ-Klubobmanns Ewald Stadler, sieht sich mit behördlichen Erhebungen konfrontiert. Laut Wochenzeitung NEWS (34/98) laufen gegen ihn bei der Staatsanwaltschaft Linz Voruntersuchungen wegen Verdachts des Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz.
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Polacek endlich vor Gericht?
Der 1992 von Deutschland nach Österreich abgeschobene Neonazi Karl Polacek, vormaliger Landesführer der 1995 verbotenen Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) in Niedersachsen, soll sich laut NEWS (35/98) im kommenden Herbst vor einem Rieder Geschworenengericht wegen NS-Wiederbetätigung verantworten müssen.
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"Neger" = Dealer
Edmund Kacer, FPÖ-Klubobmann im 16. Wiener Gemeindebezirk, bringt uns den "freiheitlichen Standpunkt" zum Drogenproblem näher.
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