Edmund Kacer, FPÖ-Klubobmann im 16. Wiener Gemeindebezirk, bringt uns den "freiheitlichen Standpunkt" zum Drogenproblem näher. Unter der Überschrift "Neger und Rauschgift" schreibt Kacer in der Ottakringer Bezirkszeitung (9/98): "Aus eigener Anschauung, aber auch aus der Berichterstattung in den Medien war erkennbar, daß der Anteil der Neger bei den Rauschgifthändlern immer mehr zunimmt." Der aufmerksame Beobachter der Dealer-Szene fordert: "Keine Hemmschuhe und Erschwernisse für die Polizei bei der Observierung und Perlustrierung von Neger." Denn, so Kacer abschließend, wer sich aufgrund seiner Hautfarbe "verdächtig macht, muß auch kontrolliert werden können".





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