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September 1999

Neues von ganz rechts
Wehren gegen "Überfremdung"
Die Freiheitlichen und ihr Umfeld reagieren ungehalten auf die breite Kritik an der ausländerfeindlichen Kampagne in Wien ("Stop der Überfremdung"). In Zur Zeit nennt Chefredakteur Helmut Müller die wenigen verbliebenen FPÖ-KritikerInnen "Heuchler" und "Zyniker".
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Germar-Rudolf-Interview in der Deutschen Stimme
Die rechtsextreme Publikation Deutsche Stimme/DS (Herausgeber ist der Parteivorstand der deutschen Nationaldemokratischen Partei/NPD) veröffentlicht in ihrer Septemberausgabe ein Interview mit dem nach England geflüchteten Holocaustleugner Germar Rudolf.
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FPÖ gegen "Überfremdung"
oder: Wie Nazi-Diktion salonfähig wird

Allem staatsmännischen Gehabe eines Landeshauptmann Haider und seines Spitzenkandidaten Prinzhorn zum Trotz, setzt die FPÖ auch im aktuellen Wahlkampf ganz offen auf das Schüren ausländerfeindlicher Ressentiments.
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FPÖ-Propaganda im Bezirk
Passend zu ihren Plakaten gegen "Überfremdung" und "Asylmißbrauch" schaltet die FPÖ nun auch in Bezirkszeitungen einschlägige Inserate.
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Antisemitismus im FPÖ-Vorfeld
Bewerbung von holocaustleugnenden Publikationen, wohlwollende Berichte über deutsche Neonazis, offene NS-Apologie - die von den Freiheitlichen Akademikerverbänden herausgegebene Aula legte nach dem Abgang von Andreas Mölzer und Jürgen Hatzenbichler jede taktische Rücksichtnahme ab.
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