Der Handelsvertreter Ernst Rosenfeld wurde am 27. 8. 1940 vermutlich wegen Verdachts der "Spionage" bzw. des "Landesverrats" von der Gestapo Wien erkennungsdienstlich erfasst.
Seine Frau Magdalena Rosenfeld wurde ebenfalls festgenommen.

Weiteres Schicksal unbekannt

Quelle: Gestapo-Opfer (Individuelle Widerständigkeit)