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Mai 2006

Neues von ganz rechts
Eckart bewirbt Neonazi-Publikationen
In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Der Eckart, des offiziellen Organs der rechtsextremen Österreichischen Landsmannschaft (ÖLM), werden zwei Broschüren beworben, die für die deutsch-österreichische Neonazi-Szene eine bedeutende Rolle spielen.
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Henlein-Apologie in Zur Zeit
Anlässlich des 61. Todestages von Konrad Henlein verfasste Horst Mück (Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich/Haus der Heimat) eine Apologie auf den als "Volksgruppenführer" verharmlosten Nazi.
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Weiter Propagandafreiheit für Ochensberger
In einem Schreiben aus Anlass der Einleitung einer "Frühjahrsoffensive" berichtet der Vorarlberger Neonazi Walter Ochensberger, dass die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen ihn wegen mutmaßlicher Verstöße gegen § 283 StGB (Verhetzung) eingestellt hat.
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Mölzer und Stadler für Gudenus
Andreas Mölzers Wochenblatt Zur Zeit bricht in der Ausgabe 18/2006 eine Lanze für ihren nach dem NS-Verbotsgesetz (nicht rechtskräftig) verurteilten Mitherausgeber John Gudenus.
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Suchers "Heil"
Für Aufregung sorgte der Auftritt von Walter Sucher am Landesparteitag der FPÖ-Wien.
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FPÖ dichtet Bundeshymne um
Die als militante "Österreich-Partei" auftretende FPÖ sieht sich mit einer Anzeige wegen des Verdachtes der "Verächtlichmachung/Herabwürdigung" der österreichischen Bundeshymne konfrontiert.
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Auseinandersetzung zwischen Neonazis und dem KHD
Zwischen dem Bund freier Jugend (BfJ) und dem Kärntner Heimatdienst (KHD) gibt es einige Meinungsverschiedenheiten bezüglich der "Ausländerfrage".
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