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Jänner 2004

Neues von ganz rechts
FPÖ und Olympia gegen das DÖW
Der Wiener Burschenschaft Olympia, die zuletzt mit der Einladung des deutschen Neonazi-Barden Michael Müller von sich reden machte, ist das DÖW naturgemäß ein Dorn im Auge.
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Neonazi-Bürgerwehr?
Wiederholt wies das DÖW auf die wachsende Gefahr paramilitärischer Zellenbildung im österreichischen Neonazi-Milieu hin. Nun geben mehrere Einträge im Forum des neonazistischen Wikinger-Versandes (BRD) weiteren Anlass zur Besorgnis.
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AFP ehrt Neonazi
Der steirische Neonazi Franz Radl, enger Vertrauter des flüchtigen Holocaust-Leugners Gerd Honsik, wurde von der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) mit dem "Ehrenzeichen für Verdienste um Volk und Heimat" ausgezeichnet.
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Österreichische Neonazis bei Weißen Wölfen
Die in Bayern beheimatete neonazistische "Kameradschaft" mit dem martialischen Namen Weiße Wölfe veranstaltete laut ihrer Homepage am 10. Jänner einen "Liederabend" mit dem "bis jetzt noch relativ unbekannte[n] Liedermacher Josef K. aus dem schönen Oberösterreich".
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Mölzer in Deutscher Stimme
Der vormalige "Kulturberater" Jörg Haiders und amtierende Chefredakteur von Zur Zeit, Andreas Mölzer, stellte sich der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) als Interviewpartner zur Verfügung.
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Lob von rechts
Spät, aber doch werden auch österreichische Neonazis und Rechtsextreme auf die Ausdifferenzierungen zwischen antifaschistischer und antiimperialistischer Szene aufmerksam.
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Der Volkstreue gegen den "Gaskammerschwindel"
Nachdem das DÖW schon die Ausgabe 3/2003 des Volkstreuen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen §3h Verbotsgesetz bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht hatte, legte dessen Herausgeber Friedrich Rebhandl in der aktuellen Ausgabe (4/2003) noch nach.
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