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Dezember 2003

Neues von ganz rechts
Der RFJ und die Neonazis
Der DÖW-Bericht über eine enge Kooperation zwischen dem Wiener Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) und der Neonazi-Szene sorgte für mediale Aufregung.
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Zur Zeit und die "Judenfrage"
Obwohl der immer offener zu Tage tretende Antisemitismus in dem FPÖ-nahen Wochenblatt Zur Zeit mittlerweile sogar in Deutschland für Diskussionen sorgt, zügeln die Verantwortlichen um Andreas Mölzer ihren Bekennermut nicht.
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Doppelleben eines Aula-Autors?
In der aktuellen Aula-Ausgabe setzt sich Thorsten Thomsen mit der "deutschen Rechten vor der Europawahl" auseinander.
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Zur Zeit-Gesellschafter in Nöten
In Argumentationsnotstand geriet der Münchner Verleger Herbert Fleissner nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung (28. 11. 2003), in dem seine Beteiligung an der FPÖ-nahen Wochenzeitung Zur Zeit problematisiert wurde.
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Dvorak-Stocker unter "Nationaldemokraten"
Der Grazer Verleger Wolfgang Dvorak-Stocker referierte laut Homepage der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) am 29. November auf einer Tagung der "Deutschen Akademie".
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Anonymer Brief an die IKG
Auf der deutschen Neonazi-Homepage Stoertebeker wurde am 10. Dezember ein namentlich nicht gezeichneter Brief der als "linke[n] österreichische[n] Gruppierung" vorgestellten Sedunia an die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) veröffentlicht.
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"Rassenkunde" und Verschwörungstheorie in Zur Zeit
Der freiheitliche Astrologe Heinz Fidelsberger behauptet in dem FPÖ-nahen Wochenblatt Zur Zeit, der Vorwurf des Antisemitismus sei ein "verbales Verbrechen".
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Menschenverachtende "Karikatur"
Auf einer deutschen Homepage, die sich Heimatschutz nennt und sowohl für rechtsextreme als auch für neonazistische Gruppen als Propagandaforum dient, kann in der Rubrik "Aktuelle Meldungen" vom 28. 11. 2003 unter dem Titel "Echt affig: Bush und Scharon" eine "Karikatur" abgerufen werden.
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