NS-Juliputsch 1934 (Steiermark)

6. Brigade Alpenjägerregiment Nr. 11

Bei Streifungen nach NS-Putschisten, die sich im Gebiet Maltaberg bei Gmünd verschanzten, stürzte der Alpenjäger Johann Moser am 11. August 1934 ab und starb an einem Schädelbruch.

Quellen: Kurt Bauer, Elementar-Ereignis. Die österreichischen Nationalsozialisten und der Juliputsch 1934, Wien 2003, S. 318; Die Juli-Revolte 1934. Das Eingreifen des österreichischen Bundesheeres zu ihrer Niederwerfung. Nur für den Dienstgebrauch, o. O. 1936, S. 184

>> zur nächsten Kurzbiographie

<< zurück zum Namenverzeichnis

<< zurück zur Tatort-Auswahl