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Zitate (ab 2011)

Die Aula

"Ziemlich undifferenziert beurteilt und lobt [Dieter] Farwick das Bevölkerungswachstum in den USA von 2000 bis 2010, das 9,7 % gewesen sei. Doch wie kam das zustande? Sicher nicht durch die weißen Eliten. Er meint, dies sei teilweise durch 'qualifizierte Zuwanderung' geschehen, aber auch durch Latinos, denen er Rosen streut. [...] Anderen Ethnien überlegen? Vielleicht den Negern! Alles gewagte Thesen mit fragwürdiger anthropologischer Komponente!"
(Martin Pfeiffer, Die Aula 2/2016, S. 20)

 

"In meinem 500. Vortrag zeigte ich auf: der gegenwärtige Masseneinmarsch der Fremden ist kein Zufall, sondern der Höhepunkt eines hundertjährigen Krieges gegen die deutsche Mitte Europas: Gebietsraub 1918 und Verbot der von unserem Parlament beschlossenen Vereinigung Österreichs mit Deutschland, Vertreibung unserer deutschen Landsleute 1945, dann das Eindringen der Fremden mit hinterlistig wechselnden Namen: Fremdarbeiter, Gastarbeiter, Migranten, Asylanten und nun die armen 'Flüchtlinge'".
(Walter Marinovic, Die Aula 2/2016, S. 49)

 

"[...] die Tatsache, daß es verschiedene Menschenrassen gibt, wird seit Ende des Zweiten Weltkriegs von politisch korrekten Anthropologen, Soziologen, Politologen heftig geleugnet. [...] Als überzeugte Gegner der materialistischen und egalitären Utopie, alle Menschen seien gleich, sammeln sich immer mehr Vertreter nationaler Kräfte bedrohter Europiden um ihre nationalen Fahnen, bekennen sich zu ihren Völkern und demonstrieren gegen die von den Globalisierern forcierte Zwangsvermischung ihrer Völker [...]. Den logenbrüderlich verbundenen Betreibern der Umvolkung Nordamerikas und EUropas durch ethnische 'Bereicherung' geht es [...] um die mit allen Mitteln betriebene politische Entmachtung und demographische Schwächung des überlegenen, einstmals widerstandsfähigen und -willigen europiden Elementes durch Vermischung und Geburtenschwund."
(Richard Melisch, Die Aula 10/2015, S. 26f.)

 

"Volkswagens ewiggestriger Kult mit der Schuld [...]. Die Volkswagen-Führung denkt nur an Auschwitz. Der Einstieg ins Buß-Busineß [sic!] erfolgte vor drei Jahrzehnten. Seither ist VW gemeinsam mit dem Internationalen Auschwitz-Komitee (IAK) auf den 'Ort der Erinnerung und des Lernens' fixiert. [...] Mit dem Engagement verbindet Volkswagen einen volkspädagogischen Auftrag. Viermal im Jahr fahren unschuldige VW-Lehrlinge für jeweils vierzehn Tage nach Auschwitz, um durch den 'Kult mit der Schuld' (Heinz Nawratil) der Umerziehung unterworfen zu werden."

(Fred Duswald, Die Aula 9/2015, S. 26 f.)

 

"Die 'christlich-jüdische' Symbiose [...] ist künstlich, unhistorisch, ein Produkt der Geschichts- und Geistesklitterung und muß der nichtjüdischen Normalbevölkerung erst auf allen Kanälen suggeriert werden. Bevorzugtes Mittel dazu ist die Infiltration des globalen 'Weltgewissens' mit dem Holocaust-Dogma; sie läuft auf die Inthronisierung einer jüdischen Sonderidentität zu Lasten jeder anderen nationalen Identität und Integrität hinaus. [...] Es ist die Wiederkehr des alten Auserwähltheitsanspruchs, nunmehr im säkularen, im geschichtlichen Gewand. [...] das zentrale, neue Auserwähltheit begründende Ereignis des Judentums [ist] die 'Shoah', als Quelle der Kraft, wenn auch einer negativen, parasitären. Damit reale, instrumentalisierbare Macht daraus erwächst, muß die 'Shoah' und ihre vermeintliche 'Singularität' mit allen Mitteln in die Gehirne auch der nichtjüdischen Erdenbürger. Nur so wird die 'Shoah', wird Auschwitz zur Keule, zum Nasenring, an dem sich die Völker willenlos herumführen lassen."
(Karl Richter, Die Aula5/2015, S. 13)

 

"Ein weiteres Anliegen dieses Philanthropen ist die Vermischung von Menschenrassen durch die Förderung von Völkerwanderungen. Um dies zu erleichtern, müßten – laut Soros – ererbte, traditionelle, christliche Moralbegriffe abgeschafft werden und an ihre Stelle der Moral-Relativismus treten. [...] Natürlich bekennt sich George Soros zur Rothschild-Herrschaftsmethode: Dank Beherrschung der meisten Zentralbanken, des IWF und der Weltbank übt die heimatlose Weltfinanz [...] die totale Kontrolle über Völker, Staaten und Regierungen aus."
(Richard Melisch, Die Aula 3/2015, S. 44-46, über den "umtriebigen jüdischen Spekulanten" George Soros [ebenda, S. 5])

 

"Willfährig nickt man [in Deutschland] alles ab, was aus Brüssel und Wahsington kommt. Man ist nicht in der Lage, ja nicht einmal willens, eine eigenständige und auf Ausgleich mit Moskau bedachte Politik zu machen. Daß Politik zugunsten des eigenen Volkes bisweilen auch unorthodoxe Schritte erforderlich macht, zeigt der Hitler-Stalin-Pakt, wenn dieser auch ein Vertrag zu Lasten Dritter, nämlich Polens, war."
(Martin Pfeiffer, Die Aula 3/2015, S. 5)

 

"Werden sich ein halbes Jahrtausend nach Luthers Anschlag der Thesen die Amtswürdenträger zu ihrem Gründer bekennen, der in seinem Buch Von den Juden und ihren Lügen deren Geldgier und Wucherzinsen verdammte: 'Sie wünschen uns, daß Schwert und Krieg, Angst und alles Unglück über uns verfluchte Gojim komme... Darum immer weg mit ihnen!' [...] Die Geldgier von Madoff, Cohn & Co. hat im Krisenjahr 2008 viele Menschen schändlich beraubt. [...] Doch wer weiß schon, daß am Beginn dieser Teufelsspierale bereits 1913 die Privatisierung der US-Staatsbank zur FED stand? Dort kam die Herrschaft über Geld und Menschen in die Hände steinreicher Bankerfamilien. Um ihr Kapital in Kredite mit fetten Zinsen zu verwandeln, zettelten sie Krieg um Krieg an."
(Walter Marinovic, Die Aula 2/2015, S. 31)

 

"Am Ende des Jahres 1938 erwies Adolf Hitler kinderreichen Müttern die ihnen gebührende Ehre. [...] Als Folge der Umerziehung wird die Idee des Mutterkreuzes heute verächtlich gemacht [...]. In Österreich hat der Staat für kinderreiche Mütter nichts übrig."

(Fred Duswald, Die Aula 1/2014, S. 62)

 

"Die Fronten klären sich: Die Zionisten wollen Krieg - und die Völker wehren sich [...]. Aus der Sicht der Kriegstreiber stellt sich die Lage wie folgt dar: An Kriegen hat man noch immer trefflich verdient, zumal an den beiden Weltkriegen, wobei gleich dreimal abgesahnt wurde. [...] Nunmehr tritt hinzu, dass sich die Waagschale der Weltmacht mit jedem Tag, der verstreicht, zu Gunsten Chinas und auch Russlands und der übrigen BRIC-Staaten [Brasilien und Indien] neigt, so dass sich ein Ende der Vormacht der Vereinigten Staaten von Amerika als dem bewaffneten Arm der Zionisten auch ohne Krieg abzeichnet. [...] Zwar scheint die Gefahr eines Dritten Weltkrieges um Syrien einstweilen aufgeschoben, aber mitnichten aufgehoben. Zu sehr glauben die Zionisten, dicht vor der Weltherrschaft zu stehen."

(Rigolf Hennig, Die Aula 10/2013, S. 42)

 

"Weg mit dem 'Bettlergesindel'! [...] Einwohner, Touristen und Pendler fühlen sich von den herumlungernden und in jeder Ecke sitzenden Schmarotzern belästigt. Die Landeshauptstadt [Bozen/Bolzano] verkommt so zu einer Bettlerstadt, wo sich illegale Ausländer, Drogenhändler, Schlägertrupps und andere dunkle Gestalten herumtreiben. Wir sind kein Auffangbecken für asoziales, nicht integrierbares Gesindel."

(Reinhard Gaiser, Bozner Bezirksobmann der Freiheitlichen, Die Aula 10/2013, S. 24)

 

"Auch Ägyptens letzter Präsident Husni Mubarak war so hoffnungslos durch Israel und die Vereinigten Staaten von Amerika korrumpiert, daß der ägyptische Aufstand von Anfang 2011 dort und in anderen, ähnlich durch das zionistische System korrumpierten Staaten seine zwanglose Fortsetzung fand. Nur im Irak, Libyen und Syrien, also den Staaten, die sich dem national-sozialen arabischen Weg verschrieben hatten und haben, verlief und verläuft die Geschichte nicht als arabischer Aufstand, sondern als Abwehr gegen Überfälle durch raumfremde Kräfte. Natürlich versuchten die Zionisten auch dort, wo sie den offenen Überfall vermeiden, im Wege von CIA, IWF, Twitter, Facebook, WikiLeaks und den arabischen Sender Al Jazeera [...] mitzumischen [...]. Es waren […] das lebensspendende Süßwasser in der größten Wüste der Welt und die Möglichkeiten, die sich aus deren Besitz ergaben, welche den Zionisten und den Organisationen wie EU und NATO Anlaß für einen verbrecherischen Überfall [auf Libyen] bot. Natürlich beteiligen sich an einem solchen Überfall immer einheimische Unzufriedene und bezahlte Lumpen, aber im Wesentlichen waren es eingeschleuste Täter. die da im Verein mit der NATO [...] ihr schmutziges Werk durchführten. [...] Abweichend von der veröffentlichten Meinung werden die Unruhen in Syrien [...] zumeist von den 'westlichen Demokratiebeglückern' und Mitläufern angezettelt und instrumentalisiert."

(Rigolf Hennig, Die Aula 2/2012, S. 38 f.)

 

"Es gibt ein griechisches Sprichwort, nach dem der Armenier den Juden über den Tisch zieht, aber der Grieche in der Folge den Armenier übervorteilt. Die Griechen sehen sich also als sehr gerissen an. Um diese für den deutschen Michel befremdliche (weil unehrliche) Haltung besser zu verstehen, empfiehlt es sich, die Vergangenheit der griechischen Gesellschaft genauer zu analysieren. Die heutigen Bewohner der griechischen Inseln haben mit dem alten Kulturvolk der Helenen genetisch nur mehr sehr wenig gemein [...]. 500 Jahre osmanische Herrschaft haben [...] ihre folgenschweren Spuren hinterlassen. Während das Volk sich mit den orientalischen Landnehmern vermischt hatte, hielten sich mehrere elitäre Sippen genetisch rein, um ihren Herrschaftsstatus zu bewahren. Sie halten das Land bis zum heutigen Tage in einer beinahe archaischen Ohnmacht gefangen: Es sind dies zum einen konvertierte Sepharden, welche - durch die Reconquista aus Spanien vertrieben - in der obersten Gesellschaftsschicht des osmanischen Machtbereichs sehr schnell Fuß [sic!] konnten. [...] Der reichste 'Grieche' Sokrates Latsis, Reeder, Besitzer mehrerer Bankenkonsortien und Studienfreund eines EU-Kommissars mit dem ebenfalls sephardischen Namen Barroso [...], hätte einen zweistelligen Milliardenbetrag an griechischen Staatsanleihen verloren, wenn - ja wenn sich sein Freund nicht für den Euro-Rettungsschirm stark gemacht hätte. [...] Was die Eliten des Osmanischen Reiches dereinst mit den Griechen praktizierten, wird nun im großen Stil in Europa durchgeführt. Der EU-Superstaat bolschewistischer Prägung ist nur mehr einen Steinwurf entfernt. Den Insassen des plutokratischen Sklavenlagers ist [...] alles nahezubringen, mit dem angenehmen Nebeneffekt, daß sich die 'Freunde' am entwerteten Volkseigentum bereichern können [...]. Wozu diese gigantische Völkerversklavung? fragt sich der aufgeklärte Europäer. Die Widerborstigkeit Europas soll ein für allemal gebrochen werden. Zu viele Probleme haben die internationalen Eliten mit diesem Kontinent über Jahrhunderte gehabt. [...] Man erkennt: Hooton, Morgenthau und Kaufmann hatten nicht bedacht, was die heutige Elite längst besser weiß: Mit den entsprechenden Taschenspielertricks lassen sich die Schafe willig versklaven, und die Hyäne kann ungehindert herrschen und dazu noch ausgiebig Beute reißen. [...] Was liegt also näher, als das Natürliche und Naheliegende zu fordern: Europa muß in einer Germanischen Wirtschaftsunion neu erstarken, wobei man nicht auf jene Grenzen Rücksicht nehmen darf, welche bewußt von Geheimbünden über Jahrzehnte hinweg gezogen wurden, um ganze Regionen zu schwächen. Einbezogen wären etwa die Schweiz, Österreich, die skandinavischen Länder, die BRD, jene Teilgebiete Italiens, Spaniens und Frankreichs, die sich ihrer germanischen Wurzeln bewußt sind und sich ohnehin abspalten wollen."
(Brynhild Amann, Die Aula 9/2011, S. 30 f.)

 

"Der Despot von Tripolis [Muamar al Gaddafi] mag ein übler Knochenbrecher sein, aber immerhin ist er ein selbständiger Handelspartner, der nicht von Paris, London, Washington abhängig ist. Schließlich ist die deutsche Wirtschaft heute nicht mehr in der Lage, über eine souveräne deutsche Regierung einen eigenen Imperialismus durchzusetzen. [...] 1940 landete das deutsche Afrikakorps in Tripolis. Der deutsche Imperialismus damals war ein eigenständiger. Das Deutsche Reich war Führungsmacht im Bündnis mit Italien, Rumänien u. a."
(Jürgen F. Schwund, Die Aula 4/2011, S. 11)

 

"Was man früher ungestraft als gesundes Volksempfinden bezeichnen durfte, ist einem fortschreitenden Schwund verfallen. Was früher als unzüchtig oder abwegig bezeichnet wurde, ist fernsehfähig geworden. [...] Nachdem die westliche Wertegemeinschaft über weite Strecken ihre Selbstabschaffung durch Geburtenverweigerung und Massenabtreibung beschlossen hat, treiben wir in ein Untergangsszenario von spätrömischen Ausmaßen. Noch leben wir als 'glückliche Sklaven' (Richard Melisch) in einer Verfallszeit, in der moralische und physische Abwehrkräfte dahinschwinden. Der Zeit zum Trotz müssen wir mit einem letzten Aufgebot uns der Dekadenz entgegenstellen. [...] Es müßte gelingen, die heutige egalitäre Parteiendemokratie, die so viele Antieliten nach oben geschwemmt hat, durch eine verantwortungsbewußte, elitäre Demokratie zu ersetzen."
(Otto Scrinzi, Die Aula 3/2011, S. 6)

 

"Nach Ansicht des Verfassers [Dietrich Schuler] hat das Christentum die europäischen Völker zu dem gemacht, was sie heute seien, nämlich vergreiste, kranke Gesellschaften, orientierungslos, dabei zernagt von falschen Schuldkomplexen und ohne Ziel und höherer Idee."
(Die Aula 1/2011, S. 46)

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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