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Zitate (vor 2011)

Die Aula

"Unbarmherzig
Während die rote Justizministerin Maria Berger - ob ihres Fanatismus 'gegen Rechts' bei Nationalen bisweilen mit Ex-'DDR'-Justizministerin Hilde Benjamin verglichen - vorgibt, Österreichs überfüllte Gefängnisse auszudünnen, macht sie das Gegenteil. So beantragte sie die Verhaftung des seit 15 Jahren in Spanien lebenden Dichters und Dissidenten Gerd Honsik."
(Die Aula 9/2007, S. 7)

 

"Buchbesprechungen
Der Jahrhundertkrieg
Dass er vor 60 Jahren zu Ende ging, nämlich der Zweite Weltkrieg, nimmt ihm nichts von seiner schicksalhaften Bedeutung und ändert kaum etwas an seinen tragischen Folgen für unser Volk. Die zeitgeistige Geschichtsschreibung, Einschränkung gerade der historischen Forschungsfreiheit, der systematische Dokumentenraub und das Unterverschlusshalten entlastender Archivbestände bedingen, dass die Geschichte dieser deutschen und europäischen Tragödie noch immer nicht aufgearbeitet ist. [...]
Zwei Verdienste machen m. E. dies Publikation besonders wertvoll: die überzeugende Verschränkung des politischen und militärischen Geschehens und der umfangreiche Dokumentenanhang, die jedem Leser die geistigen Waffen in die Hand geben, sein Volk zu verteidigen und aus der eigenen Schuldverhaftung, dem Ergebnis von 60 Jahren Umerziehung, auszubrechen."
(Otto Scrinzi, Die Aula 1/2006, S. 46)

 

"Das Gedenken an Opfer - auch des eigenen Volkes! - war noch lange nach 1945 selbstverständlich. Dann zog - mit medialem und politischem Applaus - zweimal die Ausstellung 'Verbrechen der Wehrmacht' quer durch die Lande und gab unsere Väter dem Hass und der Verachtung preis.
Das Gedenken an die Gefallenen wurde zum Spießrutenlauf zwischen den Rotten des linken Pöbels."
(Walter Marinovic, Wer gedenkt der Opfer unseres Volkes?, Die Aula 5/2005, S. 36)

 

"Freispruch für die deutsche Wehrmacht [...]
[Andreas] Naumann greift nach der in übler Erinnerung gebliebenen Ausstellung über die 'Verbrechen in der Wehrmacht' der 'Herren' Reemtsma und Heer die alten strittigen Themen auf: [...]
Der Autor kommt nach eingehendem und umfassendem Studium der militärgeschichtlichen Literatur in allen 'Anklagepunkten' zu einem Freispruch. Dass Hitler mit seinem Angriffsbefehl den Sowjets nur um einige Wochen, vielleicht sogar nur Tage zuvorgekommen war, räumen heute auch die russischen Revisionisten ein. [...]
Auch der kritische Leser kann sich guten Gewissens dem geforderten Freispruch für die Wehrmacht anschließen; Millionen tapfere und anständige Soldaten sind entlastet und die kollektiven Verleumdungen und Fälschungen der Wehrmachtsausstellung ein andermal widerlegt. Dem Grabert-Verlag ist der Dank der toten und überlebenden Russlandkämpfer gewiss."
(Otto Scrinzi, Die Aula 4/2005, S. 42)

 

"Im Februar 1942 beschloss die britische Führung die Tötung von 900.000 Deutschen, die Verwundung von einer Million Menschen und die Zertrümmerung von sechs Millionen Wohnhäusern. [...]
Trotz der alles beherrschenden Not bewirkte der Bombenterror kein defätistisches Verhalten. 'Die Stimmung ist schlecht, aber die Haltung ist gut', lobte Goebbels. [...]
Mit 445 Millionen Kubikmetern unaufgelockerten Schutts endete der Bombenkrieg und fand in neuen, nicht minder schweren Menschheitsverbrechen der Alliierten am gekreuzigten Deutschland seine Fortsetzung."
(Fred Duswald, Brandstätten des Bombenkriegs, Die Aula 1/2005, S. 43)

 

"Europa-Wahlen - das vorletzte Gefecht
Einmal haben wir Freiheitlichen seit 1949 das geistige und politische Erstgeburtsrecht eines Vereinigten Europas. Für diese aus den tragischen Erfahrungen zweier europäischer Bürgerkriege geborene Friedensidee der Kriegsgeneration wurden wir durch mehr als zwei Jahrzehnte von Rot und Schwarz geprügelt. [...] Im Übrigen, trotz der Gefahr des Wiederbetätigungsvorwurfes sei in Erinnerung gerufen: Für dieses Europa freier Völker kämpften und starben mehr als 300.000 SS-Freiwillige nichtdeutscher Herkunft. Und: In der 2. Auflage erschien noch während des Krieges 1943 in Berlin ein Buch 'Europäische Wirtschaftsgemeinschaft'. Dort schrieb der damalige NS-Wirtschaftsminister Walter Funk: 'Welchen Sinn könnte das große Blutopfer haben ..., wenn nicht den, endlich einmal einen gesicherten Baugrund für eine wirklich soziale Lebensordnung in Europa zu schaffen'. Was an dieser Idee von deutscher Seite damals versündigt wurde, steht auf einem anderen Blatt." (Otto Scrinzi, Die Aula 6/2004, S. 4 f.)

 

"Solschenizyn, ein Antisemit?
Kein Tabu in Russland: Mitwirkung atheistischer Juden am GULag [...]
Entnommen sind sämtliche Zitate dem jüngsten Werk des 85jährigen russischen 'Wiedergeburt'-Philosophen und Geschichtsrevisionisten Alexander Solschenizyn:
'Zweihundert Jahre zusammen. Die Juden in der Sowjetunion' [...]
Mitten durch die Mauer der Diskurs- und Druckverbote - Solschenizyns Alterswerk bedeutet für den globalen Geschichtsrevisionismus eine Epochenwende. Nach diesem Solschenizyn steht zweifelsfrei fest, dass die entscheidenden Etappen im Frühbolschewismus - Bürgerkrieg, Kollektivierung, GULagisierung - ohne die exponierte Mitwirkung atheistischer ('gottloser') Juden nicht vorstellbar sind." (Wolfgang Strauss, Die Aula 1/2004, S. 24)

 

"Macht Schluss mit der Gesinnungsjustiz! [...]
Die Ausnahmegesetze des Jahres 1947 [...] verhindern das Schließen der schrecklichen Wunden des Zweiten Weltkrieges, gefährden den inneren Landfrieden und verhindern die so beharrlich geforderte 'Vergangenheitsbewältigung'.
Wer behauptet, die Geschichte zwischen 1933 und 1945 sei so sicher aufgearbeitet, dass ihre Fakten den Rang von Gewissheit hätten, wie etwa, dass zwei mal zwei vier oder die Erde rund sei, lügt; denn nur die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit kann den Anspruch auf 'Notorietät' erheben. Daran ändert auch nichts, dass die Verweigerung des Beweisrechtes allgemeine, die deutschen Sprachgrenzen längst überschreitende Übung der Rechtssprechung geworden ist. Dass sie die Geschäftsgrundlage einer bestimmten, recht einträglichen Meinungsindustrie darstellt, hat der US-amerikanische, jüdische Universitätsprofessor Finkelstein behauptet. Wir werden uns hüten, uns dieser wissenschaftlichen Hypothese anzuschließen, sondern es mit dem FPÖ-Abgeordneten John Gudenus halten und alles glauben, was das Gesetz befiehlt. Gerade deswegen aber werden wir das ceterum censeo, istam legem esse delendam - dieses Schand-Gesetz ist aufzuheben - unentwegt vertreten." (Otto Scrinzi, Die Aula 10/2003, S. 8)

 

"Nun soll also, und damit kommen wir zum aktuellen Anlass, die nach Vertreibung der Christen heute zu 98,3 % islamische Türkei, deren Territorium sich überdies zu 95 % in Kleinasien befindet, eines nicht allzu fernen Tages in die vorerst noch mehrheitlich christliche Europäische Union aufgenommen werden. [...]
So wie man in völliger Verkennung des orientalischen Menschen als auch des Islam - mit dem ihm eigenen 'Takyje'-Verfahren (soll heißen: wahre Absichten verschleiern, um ans Ziel zu gelangen) - Millionen Muslime in verantwortungsloser Weise nach Europa geholt hat, so glaubte man einen ganzen, nur an der Oberfläche europäisch ausgerichteten Staat mit seinen mehr als 60 Millionen Einwohnern auch noch hereinholen zu können. [...] Gefahr droht ja noch von anderer Seite: Sollten die Parteien in der Europäischen Union in selbstmörderischer Absicht weiter auf massive Anerkennung durch muslimische Einwanderer aus sein - nicht nur in Deutschland und Frankreich, auch in Österreich haben eingebürgerte Muslime einen Zugewinn für einige Parteien bewerkstelligt -, könnte auch noch politischer Druck von dieser Seite kommen." (Helmut Müller, Die Aula 12/2002, S. 17)

 

"Auswanderung nach Deutschland ist auch eine Form des Dschihad
Die unblutige Invasion und schleichende Landnahme durch 13 Millionen Muslime in Europa - davon 3,2 Millionen in der BRD - hat nach offizieller Lesart soziale, humanitäre und wirtschaftliche Gründe. Kein deutscher Politiker kam bislang auf die Idee, dahinter auch die Eroberungsstrategie des Islam zu vermuten. [...] Die Gläubigen bilden mithin eine Kampfgemeinschaft - der Krieg, um der Sache Gottes zum Triumph zu verhelfen, ist der eigentliche Zweck des Auswanderns. [...]
Der Koran ist ein bluttriefendes Buch - wie der Talmud und das Alte Testament." (Herbert Rauter, Die Aula 10/2002, S. 36)

 

"Achtungserfolg in aussichtsloser Lage: Le Pen kann zufrieden sein [...]
Gegen diese konservativ-kommunistische Einheitsfront hatte Le Pen nicht den Hauch einer fairen Chance. Kritische Beobachter fühlten sich an die kürzlichen Scheinwahlen in Simbabwe erinnert. Auch dort stand neben Robert Mugabe ein Alternativkandidat pro forma auf dem Stimmzettel, doch er kam in den regimekontrollierten Medien allenfalls als Schreckgespenst vor. Und noch eine Parallele lässt sich feststellen: Wie in Simbabwe wurde auch in Frankreich die Straße gegen den unliebsamen Herausforderer mobilisiert. Überfälle auf Plakatkleber und Wahlkampfhelfer waren da wie dort an der Tagesordnung. Mit Massenaufmärschen wurden Wähler verunsichert und eingeschüchtert. Eine eigentlich ganz normale demokratische Wahl zwischen zwei prinzipiell gleichrangigen Bewerbern verwandelte sich in eine von Hysterie gespeiste Grundsatzentscheidung über den Bestand der Republik." (Harald Neubauer, Die Aula 5/2002, S. 21)

 

"Die 'politische Korrektheit' ist nichts als eine neue Religion, deren fundamentaler Glaubenssatz lautet, dass es keine wesensmäßigen Unterschiede zwischen Menschen oder Völkern gibt bzw. geben darf. Wer das leugnet, wird verketzert, und wer sich dem nicht beugt, der Unmenschlichkeit geziehen [...]
Die Naturwissenschaften widersprechen diesem Dogma, wenn sie belegen, dass die Unterschiede im Verhalten und in den Fähigkeiten der Menschen genetisch programmiert sind, und sie widersprechen diesem Dogma, wenn sie aufzeigen, dass das Bedürfnis nach Territorialität und Abgrenzung, nach hierarchischen Strukturen mit Über- und Unterordnung, nach Unterschied also, ebenfalls zu den nicht wegzudiskutierenden Grundanlagen des Menschen zählt. Die Glaubenswächter des neuen Dogmas mögen dagegen die Faschismuskeule schwingen, helfen wird es ihnen auf die Dauer nichts." (Wolfgang Dvorak-Stocker, Die Aula 5/2002, S. 41)

 

"Für Europa kämpfen und sterben
Neben Paul Hausser und Sepp Dietrich zählt Felix Steiner zu den hervorragendsten und bekanntesten Führern der Waffen-SS. Seine noch im Rahmen der alten Wehrmacht entwickelten Ideen zur Ausbildung und geistig weltanschaulichen Erziehung eines modernen Typus von Kämpfern hat er, Mitte der dreißiger Jahre bei der neu aufgestellten Verfügungstruppe beginnend, vor allem dann in der SS-Division umsetzen und aus ihr eine europäische Elite-Truppe machen können [...] Der Glaube an ein neues Europa und die Entschlossenheit, es vor der roten Sturmflut aus dem Osten zu schützen, machte sie zur entschlossenen und todbereiten Elite." (O. Scrinzi, Die Aula 4/2002, S. 44)

 

"Unabhängig davon hat in weiten Teilen der Bevölkerung ein Nachdenken eingesetzt, das vor allem von jener Generation ausging, die den letzten Weltkrieg in Europa noch in irgendeiner Form - sei es aktiv oder in Kinder- und Jugendjahren - verinnerlicht hatte. Der Terrorangriff vom 11. September 2001 hatte Erinnerungen geweckt: Zerberstendes Gemäuer, Hunderte und Tausende Menschen, die in der Gluthitze des Flammeninfernos verschmoren, von den einstürzenden Gebäudeteilen erschlagen, unter ihnen lebendig begraben werden [...]
Unterschied - im pauschalurteilenden Stil der Vergangenheitsbewältiger gesprochen: Jene, die damals die Täter waren, sind heute erstmals die Opfer. Überlegungen, dass der 11. September eine Antwort in jener Sprache war, die US-Amerika im Kampf um globale Herrschaft seit jeher 'unbotmäßigen' Staaten und Menschen gegenüber spricht, werden nicht laut ausgesprochen." (Hans-Jörg Jenewein, Die Aula 2/2002, S. 26)

 

"Deutsche Unterwürfigkeit
Berlin, die alt-neue Hauptstadt, steht leider fast symbolhaft für die partiellen Defekte des bundesdeutschen Geistes. [...] Das einzige, was im Reichstag nach dem Foster-Umbau an die über 1000 Jahre alte Geschichte unseres Volkes erinnert, sind die bewusst erhaltenen und geradezu liebevoll restaurierten Wandschmierereien der triumphierenden Rotarmisten aus dem Jahr 1945. [...] Bei keinem anderen Volk hätten derartige Sudeleien die Zeit der Fremdbeherrschung überdauert. [...]
Den Reichstag wird man in einer Zeit besserer deutscher Geistesverfassung wieder reinigen können. Was unserem Volk aber bis auf weiteres bleiben wird, ist das geplante Holocaust-Denkmal. [...] Vor dem Hintergrund dieser an Goldhagens rassistischen Antigermanismus erinnernden Vorstellungen kann Sinn und Zweck des Berliner Mals nur in der Dauerbrandmarkung Deutschlands gesehen werden. Deren unmenschliches Motto: Deutsche, ihr könnt euch anstrengen wie ihr wollt, die Schande, die ihr euch mit dem NS-System aufgebürdet habt, wird euch bleiben ewiglich. Damit wird das Mal zum modernen Geßler-Hut werden, der unseren Gruß und unsere Unterwerfung verlangt, auf dass auch in Zukunft Zerknirschung und Selbstgeißelung dem Wiedererstehen eines gesunden deutschen Nationalgefühls den Platz streitig machen. [...]
Fatale Angst vor der "Faschismus-Keule" [...]
Es ist das unverständliche Festhalten an den einseitig Deutschland belastenden zeitgeschichtlichen Legenden unserer Bezwinger im Zweiten Weltkrieg. Wer daher in Ausübung seines Grundrechts auf freie Meinungsäußerung bezüglich des bis 1945 reichenden Teils der jüngeren Geschichte rückhaltlose Wahrheit in jeder Hinsicht, also auch auf Gebieten verlangt, wo sich für Deutschland Entlastendes oder auch für unsere Besieger Belastendes ergeben könnte, oder entsprechende Erkenntnisse vertritt, gilt nicht etwa als Freund der Wahrheit und erhält auch kein Attest für Zivilcourage, sondern wird als Verharmloser des Nationalsozialismus diskreditiert und bekommt den im zeitgeschichtlichen Zusammenhang als Herabsetzung geltenden Titel Revisionist zudiktiert." (Hans Merkel, Die Aula 1/2002, S. 13 f.)

 

"Und der Feind wird nun [nach den Anschlägen in den USA] wieder zum totalen Feind. Das ist aber nicht neu: Denn schließlich wurde das europäische Völkerrecht 1945 endgültig von den Alliierten ausgehebelt. Der besiegte Feind wird nun als 'Verbrecher' bekämpft, bis hin zur Liquidation durch den Strang. Es geht nicht mehr nur darum, den Feind zu besiegen, um danach mit ihm wieder Frieden zu schließen und in Koexistenz weiterzuleben; er soll vernichtet werden um jeden Preis, so wie erstmals 1943 in Casablanca als Kriegsziel die Vernichtung einer völkerrechtlichen Person, also eines souveränen Staates, nämlich des Deutschen Reiches, von den Alliierten beschlossen wurde." (Jürgen Schwab, Die Aula 10/2001, S. 20)

 

"[...] weil ein Regime, das die Folter legalisiert, politische Konzentrationslager wie Ansar I., II. und III betreibt [...] keinen Anspruch auf internationale Sympathien erheben kann.
Ist Israel ein Schurkenstaat?
Die durch das Holocaust-Geschäft praktizierte allgemeine Vernebelung hat bewirkt, dass die Öffentlichkeit über die oben erwähnten Tatsachen hinweggetäuscht wird [...]
Wir können uns beim Vorsitzenden der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde Dr. Ariel Muzikant [sic!] dafür "bedanken", dass er für 60.000 Juden die sofortige Einreisebewilligung nach Österreich fordert. Äthiopische Fellachen etwa oder russische Tschetschenenkrieger, die mit Buschmessern oder Molotow-Cocktails gegen den durch sie entfachten "Antisemitismus" bei uns Ordnung machen würden?" (J. F. Balvany, Die Aula 9/2001, S. 18)

 

"Es war das - auch klar ausgesprochene - Ziel der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, mit der Umerziehung das Wesen der Deutschen zu ändern und ihre bisherige Identität zu zerstören. [...] Statt vom 'Volk' wurde von Seiten der Politiker und den zunächst lizensierten, dann freiwillig politisch korrekten Massenmedien nur noch von der 'Gesellschaft'oder der 'Bevölkerung' gesprochen, um damit das Bewusstsein von der geschichtlich gewachsenen Bluts-, Lebens- und Kulturgemeinschaft der Deutschen aufzuheben und die Nachwachsenden von den eigenen großen geistigen Traditionen abzutrennen. [...] Ein weiteres Beispiel für die antideutsche Politik durch Begriffsumwandlungen bildet die nach der kleinen Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland innerhalb weniger Wochen von allen Bonner Parteien und den Medien planvoll eingeführte Bezeichnung 'Ostdeutschland' für Mitteldeutschland. Mit diesem nachträglich verübten geistigen Völkermord wurde das große Vergessen über das wirkliche Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße mit Breslau, Danzig und Königsberg und über dessen großen Kulturbeitrag eingeleitet und die von der Bonner Regierung durchgeführte Verzichts- und Verratspolitik in Bezug auf die alten deutschen Provinzen im Osten und Südosten unterstützt. (Rolf Kosiek, Die Aula 7-8/2001, S. 24 f.)

 

"Der 'Ausrottungsfeldzug der Wehrmacht' [...] ist ein rassistischer, das heißt deutschenfeindlicher Mythos, ein propagandistisches Phantom, das die historisch singuläre Dimension der Befreiung vom Bolschewismus durch die Wehrmacht tatsachenwidrig negiert. Der angebliche 'Vernichtungskrieg' war in Wirklichkeit ein Befreiungskrieg." (Wolfgang Strauss, Die Aula 5/2001, S. 21)

 

"Es sind die gleichen Kreise, welche die beiden Weltkriege ausgelöst haben [...]: Diejenigen, die am Krieg verdienen, die keine Macht neben sich dulden und die gnadenlos jeden überfallen, der sich ihrer 'Weltordnung' widersetzt. [...] Wenn je die Drahtzieher der Ostküste die Weltherrschaft wirklich übernehmen wollten, dann müssen sie dies jetzt tun oder nie." (Rigolf Hennig, Die Aula 5/2000, S. 14)

 

"Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte: rechts oder faschistisch sind nur die international vereinbarten Totschlagworte, um jeden zu brandmarken, der aus dem Kartell der westlichen, sprich US-amerikanischen Wertegemeinschaft ausbricht. Die Sünde gegen den Geist des Geldes und der Börse zieht den Bannfluch jener Mächte auf sich, die die Welt in einen einzigen Tempel der Wechsler verwandeln möchten." (Otto Scrinzi, Die Aula 11/1999, S. 5)

 

"Der Zwang zum Schuldenmachen wird noch verschärft durch das wie ein alternativloses, unausweichliches Naturgesetz auf uns lastende althebräische Zinseszinssystem. [...] Fast befremdlich bis peinlich wirkt die Wiederentdeckung der Erkenntnis, 'die Wirtschaft muss dem Volk dienen' (R. Oberlercher). Bereits 1933 verkündete ein deutscher Reichskanzler diese an sich selbstverständliche Sicht einer Volkswirtschaft, die gewissermaßen zum Todesurteil des Dritten Reiches wurde. [...] Churchill bekannte offen: 'dieser Krieg geht gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will'. Demgegenüber stand der unerwünschte, weil erfolgreiche Sozialrevolutionär: 'Meine Absicht war es, einen neuen Sozialstaat von höchster Kultur aufzubauen'. Dieses Primat der Politik über die Wirtschaft forderte gewissermaßen das Todesurteil der kapitalistisch geführten Welt heraus. [...] Als sichtbarer Beweis dient der schleichende Genozid am deutschen Volk seit 1945, gestaltet durch freizügige Zuwanderungspolitik, legalisierten Mord durch die Fristenlösung, gekrönt jetzt durch die 'Tötungspille' und abgesichert gegen jede volksgesunde Regung durch ein einseitiges und menschenrechtswidriges Verbotsgesetz." (Hans Gamlich, Die Aula 2/1999, S. 20)

 

"Deutschland, das [...] im 2. Weltkrieg und noch Jahrzehnte danach die höchsten Zivil- und Kriegerverluste Europas zu erleiden hatte [...], ist weltweit regelmäßig Ziel einer wüsten Hetzkampagne. Eine Farce! Als ob das Mordopfer für seinen eigenen Meuchelmord verantwortlich zu halten wäre. Menschenunwürdig die Hasskampagnen, die täglich durch die - aus New York und Hollywood ferngesteuerten - Medien der Welt schwirren. [...] Doch, aller feind-nicht-freundgezüchteten Unterwürfigkeitsmoral zum Trutz war das deutsche Reich des 20. Jahrhunderts kein Ausbund an Bosheit. Das Deutsche Reich 'überfiel' weder Polen noch die UdSSR. Es war 'schuld' weder am Ausbruch des Ersten oder des Zweiten Weltkrieges, noch an der Ausführung der massenmordenden englischen Bombenoffensive seit Mai 1940 unter Churchill (und seinem Berater Dr. Lindemann), noch an der größenwahnsinnig-nihilistischen Kriegstreiberei F. D. Roosevelts [...] und schon gar nicht am Chaos, den Massenvertreibungen und dem Nihilismus der Weltläufe von 1943 bis 1953 [...]." (Andreas R. Wesserle, Die Aula 1/1998, S. 38 ff.)

 

"Die Umvolkung hat schon begonnen. Die gnadenlose Auslese - die Normalität wurde abgeschafft. Die Gebärmutter als Waffe der Invasion. [...] Die selbstmörderische Wahnidee von der multikulturellen Gesellschaft hat sich in der Oberschicht der herrschenden Parteien eingenistet. Sie haben gesunden Widerstand gegen kollektiven Selbstmord des eigenen Volkes als 'Rechtsextremismus' geadezu kriminalisiert. Gesunde, natürliche Abwehr gegen Überfremdung wird als 'Fremdenhass' verdammt. Normales, tolerantes Rassebewusstsein wird als 'Rassismus' verteufelt und so in die Nähe des Verbotsgesetzes gerückt. Die Normalität wird abgeschafft." (Ingomar Pust, Die Aula 7-8/1993, S. 18 f.)

 

"Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes - die Zentrale linker Wühlarbeit in Österreich. [...] Seit Jahren vergiftet es das politische und moralische Klima im Lande. Bei der Bekämpfung und dem Versuch der Ausgrenzung der freiheitlichen und nationalen Kräfte steht es an vorderster Front. Im sich jetzt wieder radikalisierenden Kulturkampf in Kirche, Universität, Schule, Kunst- und Medienszene spielt es eine tragende Rolle. Durch Zurückdrängung aller rechtskonservativen Ideen und ihrer Träger, den Hauptangriffspunkten des DÖW, soll endlich jene marxistische kulturell-ideologische Hegemonie erreicht werden, die die Herrschaft der linken Pseudoelite über Österreich endgültig stabilisiert und jeden Widerstand im Keim erstickt. [...] Was not tut, ist die systematische Bekämpfung des eiternden Geschwürs, das unser Land vergiftet." (Friedrich Romig, Die Aula, 6/1992, S. 18 f.)

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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