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Jänner 2002

Neues von ganz rechts
FPÖ-Nachwuchs gegen "Staatsterrorismus"
Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) lädt für 28. 1. zu einem Vortrag über das "Pulverfass Naher Osten" mit Richard Melisch (Beirut) in seinen Vereinskeller ein.
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Patriot gegen "Macht- und Geldjuden"
Mit einer "Sonderausgabe" meldet sich die im Publikationsnetzwerk Karl Steinhausers (Bürgerschutz, Bravo Österreich usw.) erscheinende Zeitschrift Der Patriot zum Jahreswechsel. Unter dem Titel "Wer regiert die Welt?" wird dort einmal mehr offen antisemitische Hetze betrieben.
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Neues von Honsik
Aus seinem spanischen Exil meldete sich zu Jahresanfang der verurteilte Neonazi Gerd Honsik.
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Burschenschafter im Ministerium
Im Gefolge freiheitlicher Regierungsbeteiligung rücken Angehörige des deutschnationalen Milieus verstärkt an die Schalthebel politischer Macht vor.
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Ochensberger verurteilt
Der Vorarlberger Rechtsextremist Walter Ochensberger wurde am 18. Jänner neuerlich nach dem NS-Verbotsgesetz (noch nicht rechtskräftig) verurteilt.
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Geförderte Tiraden
Die mit geänderter Aufmachung ins neue Jahr gehende Wochenzeitung Zur Zeit schlägt gegenüber den slowenischen und tschechischen Nachbarn scharfe Töne an.
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Antisemitismus bei der Landsmannschaft
Der Eckartbote, Organ der Österreichischen Landsmannschaft, deckt in seiner aktuellen Ausgabe interessante "Zusammenhänge" auf.
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Bündnispartner fundamentalistischer Islam
Im Kampf gegen die moderne Zivilisation - v. a. gegen die "vernuttete oder vermännlichte Frau in der Null- oder Einkindfamilie" und für die "traditionellen Familien" - scheint der Wiener Rechtsextremist Robert Schwarzbauer im fundamentalistischen Islam einen Bündnispartner zu erkennen.
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