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Herbert Fritz in Ostpreußen

Neues von ganz rechts - Dezember 2001

Der Gründer und Führungskader der rechtsextremen Österreichischen Gesellschaft der Völkerfreunde, Herbert Fritz, stellt seine Fähigkeiten nach dem Pensionsantritt in den Dienst der "deutschen" Sache. Im Gespräch mit dem deutschen Monatsblatt Opposition berichtet er von seiner Tätigkeit als Lehrer an der Deutschen Schule Trakehnen in "Ostpreußen". Dieses Projekt zur Erhaltung und Förderung des "deutschen Volkstums" in Russland wurde vom Kieler Rechtsextremisten Dietmar Munier initiiert. Der Großunternehmer in Sachen Revanchismus hat darüber hinaus mit seinem Arndt-Verlag "seit Jahrzehnten einen festen Platz im rechtsextremistischen Verlagsbereich inne". (Bundesministerium des Inneren (Hg.): Verfassungsschutzbericht 2000, Berlin 2001, S. 107)

Das Interview führte Andreas Thierry. Der Kärntner Nachwuchskader aus dem Umfeld von Herbert Schweiger und Robert Dürr engagiert sich nach mehreren Abstechern nach Deutschland und zur NPD nun wieder verstärkt in Österreich.

 

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