Der Maurer Heinrich Krupitzka wurde am 13. 11. 1940 im Zusammenhang mit einem arbeitsrechtlichen Delikt ("Arbeitsvertragsbruch" etc.) von der Gestapo Wien erkennungsdienstlich erfasst. Er wurde am 8. 2. 1941 in das KZ Dachau eingewiesen.

Weiteres Schicksal unbekannt

Quelle: Gestapo-Opfer (Individuelle Widerständigkeit)