Der Skontist Josef Zeiner war bereits vor dem "Anschluss" 1938 Leiter einer kommunistischen Betriebszelle und übernahm im Sommer 1939 in seiner Arbeitsstelle, der Lederfabrik Gerhardus, die Leitung der KPÖ-Betriebszelle. Er sammelte Unterstützungsgelder und verteilte illegale kommunistische Flugschriften. Zeiner wurde am 8. 3. 1944 vom Volksgerichtshof wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tode verurteilt und am 10. 5. 1944 im Landesgericht Wien hingerichtet.

Nicht überlebt

Quellen: Gestapo-Opfer (Arbeiterbewegung), Politisch Verfolgte