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Rechtsextremismusprävention macht Schule

Seit April 2022 bietet das DÖW im Rahmen des OeAD-Projektes Extremismusprävention macht Schule grundlegende sowie vertiefende Workshops zur Sensibilisierung im Bereich Rechtsextremismus und dessen Vorfeldern an.

 

Inhalt:

 

Der Workshop behandelt Formen und Funktionsweisen von Rechtsextremismus, seine Vorfelder und damit verbundene Vorurteile. Dafür sind 4 Teile zu je einer Unterrichtseinheit vorgesehen:
(1) der Austausch über Erfahrungen,
(2) die Reflexion über eigene Vorurteile und ihre Funktionen,
(3) die Sensibilisierung über Rechtsextremismus als Ideologie der Ungleichheit (Basismodul) und seiner Vorfelder (mögliche Aufbaumodule, siehe unten) und
(4) die Stärkung von Demokratie, Solidarität und Zivilcourage.
Den Abschluss bildet stets eine Reflexionsrunde.

 

Die Aufbaumodule können mit zusätzlichen 1-2 UE zu diesen Themen angeboten werden: Antisemitismus, Verschwörungsmythen, Rassismus, Sexismus, Sozialdarwinismus/Klassismus.

 

Der Workshop richtet sich an alle Schultypen ab der 5. Schulstufe. Sowohl das Konzept als auch die zum Einsatz kommenden Methoden erlauben eine Flexibilität in der Umsetzung: Ablauf und Gestaltung richten sich nach den jeweiligen Interessens- und Betroffenheitslagen.

 

Ziele:

 

sind die Sensibilisierung gegenüber eigenen Vorurteilen und Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, vergrößerte Bereitschaft zu Zivilcourage, Stärkung demokratischer Grundhaltungen sowie Fähigkeiten zu Empathie, Rollendistanz und Perspektivenwechsel.

 

Dauer:

4 Unterrichtseinheiten (kann bei Bedarf angepasst werden)

 

Durchführende:

Trainer*innen-Pool des DÖW

 

Information/Buchung:


auf der Website des OeAD-Projektes Extremismusprävention macht Schule:

 

 

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