Der Dokumentarfilm „Ort ohne Erinnerung. Kaisersteinbruch, die verschwundene Geschichte“ handelt von einem unscheinbaren Ort im Osten Österreichs, der in der Monarchie durch die kaiserlichen Steinbrüche bekannt war, später durch eines der größten Kriegsgefangenenlager im Deutschen Reich.

Während der Film von Reinhard Tötschinger den Nachfahren der gefangenen oder getöteten Soldaten folgt, leben die Bewohner*innen mit den Resten des Vergangenen auf der Suche nach Identität. Am 21. November diskutiert der Regisseur nach der Vorstellung im Metro Kinokulturhaus mit Michael Achenbach. Tickets sind hier erhältlich.

Filmvorführung & Diskussion

am 21. November 2025

um 20.00 Uhr

im Metro Kinokulturhaus (Johannesgasse 4, 1010 Wien)

mit Michael Achenbach

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