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Ferdinand Berger-Preis 2019 an Michael Köhlmeier

DÖW-Kooperation: Preisverleihung am 10. April 2019

 

Einleitende Worte zum Ferdinand Berger-Preis: Ernst BERGER, René BERGER

 

Begrüßung: Stadträtin Veronica KAUP-HASLER

 

Laudatio: Paulus HOCHGATTERER (Kinderpsychiater und Schriftsteller)

 

Preisverleihung: Gerhard BAUMGARTNER (Wissenschaftlicher Leiter des DÖW)

 

Michael KÖHLMEIER

 

Im Anschluss kleines Büfett

 

Ferdinand Berger als Zeitzeuge  

 

 

Arbeiter-Zeitung vom 18. 11. 1986 (Beitrag Kampf gegen Franco in der Berufsschule – Zeitzeugen über den spanischen Bürgerkrieg von Günter Kandlsdorfer) mit dem Bildtext "Spanienkämpfer Ferdinand Berger erläutert die Ereignisse von damals"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Ferdinand Berger-Preis

Anlässlich des 100. Geburtstages des 2004 verstorbenen österreichischen Widerstandskämpfers und ehemaligen KZ-Häftlings Ferdinand Berger hat das DÖW gemeinsam mit Bergers Sohn und Enkelsohn den Ferdinand Berger-Preis ins Leben gerufen. Der Preis wird jährlich an Personen vergeben, die durch wissenschaftliche oder publizistische Leistungen oder durch besonderes öffentliches Auftreten einen markanten Beitrag gegen Neofaschismus, Rechtsextremismus, Rassismus oder demokratiegefährdendes Verhalten geleistet haben. 2018 wurden die Journalistin Christa Zöchling und der Datenforensiker Uwe Sailer ausgezeichnet.

 

 

Veranstalter: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes in Zusammenarbeit mit den Wiener Vorlesungen

 

Zeit:

Mittwoch, 10. April 2019, 18.45 Uhr (Einlass – nur mit Anmeldung – ab 18.15 Uhr)

 

Ort:

Wiener Rathaus – Wappensaal, Eingang Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien

 

Anmeldung erforderlich:

e-mail office@doew.at | T 0043 1 2289 469 319

 

 

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Paulus Hochgatterer

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Michael Köhlmeier

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