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Aus der Chronik von Auschwitz

Zum Jahrestag der Befreiung des deutschen nationalsozialistischen KZ und Vernichtungslagers Auschwitz

DÖW-Kooperation: Filmvorführung am 11. Februar 2016

 

Vorführung des Filmes Aus der Chronik von Auschwitz

(OmU, 134 Min., PL 2005)

Einführung: Winfried R. Garscha (DÖW)

 

Das KZ Auschwitz wurde im Sommer 1940 vor den Toren der Stadt Oswiecim errichtet und diente zunächst zur Entlastung anderer Gefängnisse als Konzentrations- und "Schutzhaftlager" für Polen, und zwar zumeist für politische Häftlinge aus der polnischen Intellektuellenschicht, dem Widerstand, dem Klerus und polnischen Armeeangehörigen. Schon bald wurden auch erste polnische Juden eingeliefert und ab 1942 auch nichtpolnische Juden registriert. Von 1940 bis 1945 wurden in Auschwitz mindestens 1,1 Millionen Menschen ermordet.

Ankunft eines Deportationstransports

Ankunft eines Deportationstransports in Auschwitz (DÖW Foto 3212)

 

Der 27. Jänner, der Jahrestag der Befreiung des KZ, wurde 1996 in der Bundesrepublik Deutschland als Gedenktag für die Opfer des deutschen NS-Regimes ins Leben gerufen und 2005 durch die Vereinten Nationen zum weltweiten Gedenktag an die Opfer des Holocaust erklärt.

 

 

Eintritt frei!

Veranstalter: Polnisches Institut, Wien in Kooperation mit dem DÖW

 

Zeit:

Donnerstag, 11. Februar 2016, 19.00 Uhr

 

Ort:

Polnisches Institut, Am Gestade 7, 1010 Wien

 

 

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