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Zitate (vor 2011)

Die Umwelt

"Der größte Völkermord dieses Jahrhunderts, ja der Geschichte überhaupt, nämlich die physische Vernichtung von über 60 Millionen Menschen, zumeist Bauern, durch die jüdisch-bolschewistische Revolution in Russland, wurde von Juden geplant, von jüdischen Bankern finanziert und zum Großteil von Juden durchgeführt.
Im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 waren es wieder die Juden, die für die abscheulichsten und grausamsten Verbrechen die Verantwortung tragen. [...]
Aus den vatikanischen Dokumenten von 1939 geht klar hervor, dass nicht Hitler und die Deutschen, sondern die kriegstreibenden freimaurerischen Staatsmänner der Alliierten und die dahinterstehende jüdische Hochfinanz den Krieg geplant und provoziert hatten."
(Maximilian Baumgartner, Was nicht in den Schulbüchern steht, Die Umwelt 2/2008, S. 7)

 

"Hrowe H. Saunders
ARNDT-Verlag [...]
Forum der Rache
Deutsche Generale vor den Sieger-Tribunalen 1945-1948 [...]
Hrowe H. Saunders hat die Hintergründe und den Verlauf genauestens recherchiert und zeigt in ungeschminkter Weise: Unsere Soldaten mussten dabei alles an Demütigungen, Folter und Verleumdung erdulden, was sich verhetzte Antideutsche nur ausdenken konnten. Für viele unserer großen Militärführer endete ihr Lebensweg am Galgen, ohne dass sie ein tatsächliches Verbrechen begangen hätten. Ihre einzige 'Schuld' war es, auf der Verliererseite zu stehen."
(Die Umwelt 3-4/2005, Buchbesprechung, S. 11)

 

"Wie einst, glaubt auch heute die Jugend an die schreckliche Gräuelpropaganda über die sog. Verbrechen unserer Wehrmacht, wie sie von den Alliierten betrieben wird, und deren Handlager diese Lügen an unsere Kinder in den Schulen weitergeben. [...]
Den hilfswilligen Politikern, die ihre Wahl uns zu verdanken haben, möge die Vorsehung für soviel Undank, Schmach und Hohn gnädig sein: Ihr einseitiges Gedenken in tiefer Verbeugung an den Ehrenmalen der Mörder unserer Söhne, Frauen und Kinder strotzt vor Schmach! Die Zulassung der täglichen Schmähung unserer Vergangenheit, in welcher wir dem Vaterland unsere Jugend in heiliger Pflichterfüllung widmeten, die Zulassung einer Belagerung von Scheinasylanten, denen wir - wie täglich neue Meldungen beweisen - ob ihrer Einbrüche und Raubüberfälle in Todesangst ausgesetzt sind [...] schreien zum Himmel! Wehe ihnen, die nicht bald die Stirne haben, auf ihre Sessel zu verzichten, die ihnen so lange von einer finsteren Macht gehalten wird [sic!], bis alle Macht der Erde einer einzigen Clique eigen ist, anstatt das Geschick ihrer Wähler einer volksbewussten Nachkommenschaft zu überlassen."
(Hemma Tifner, Die Umwelt 1/2005, S. 2)

 

"Für Euch daheim im deutschen Land [...]
Wir fielen in dunkle, starre Nacht,
die ein schmählicher Feind uns hat gebracht.
Wir waren in dieser gottverlassenen Zeit
selbst zum Verrat an der Heimat bereit.
Von schmierigen Judenhänden
ließen wir uns Gift für unsere Seelen spenden.
Wir hatten oft nichts als spottenden Hohn
für unsere Helden als Lohn.
Wir haben, von geilen Juden verhetzt
den deutschen Dreifarb besudelt, zerfetzt.
Wir duldeten stumm, dass deutsche Lande verpfändet
und heimische Mädchen und Frauen geschändet.
Wir klagten und johlten nach fremder Art
und hatten Negrisches mit Deutschem gepaart. [...]
So lag unser Deutschland in Schande und Not,
bis einer kam, der Einhalt gebot!
Und einer kam!
Ein Namenloser ein Frontsoldat,
der in Euren Reihen gesungen hat. [...]
Er hat uns gerissen aus harter Not.
Wir haben jetzt Arbeit - wir haben jetzt Brot!
Wir treten freudig in die Kämpferreihen
auf dass wir der Helden würdig seien!"
(Die Umwelt 6/2004)

 

"Hitlers Ziel war es, alle Deutschen Lande, die nach dem 1. Weltkrieg von Deutschland und Österreich unter Fremdherrschaft gerieten, zurückzuerobern.
Am 1. September 1939 überschritten Truppen der Wehrmacht die polnische Grenze, um die dort lebenden Deutschen aus den bestialischen Mordbanden der Polen zu befreien und Danzig zurückzuerobern. Hitler wurde ein Ultimatum gestellt, Polen zu verlassen, welches er nicht befolgte; daraufhin erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 Deutschland den Krieg. Es ging weder England noch Frankreich um Polen, es ging einzig und allein darum, Deutschland zu vernichten." (Erna Killinger, Die Umwelt 6/2004)

 

"Viel Wirbel um den Mel Gibson Film
Bereits bevor der Film 'Die Passion Christi' mit dem katholischen US-Star-Darsteller Mel Gibson in die Kinos kam, erzeugten linke Medien - angefacht von den Mächtigen der Ostküste - in unzähligen Staaten der Erde eine Hetze gegen den biblischen Film, der die Leidensgeschichte unseres Erlösers Jesus Christus so anschaulich und unter die Haut gehend schildert. [...]
Genau diese Kritiker verstummten, als vor Jahren Hollywood-Regisseur Steven Spielberg mit 'Schindlers Liste', einem ekelerregenden Sadistenfilm, in dem abstoßende Dialoge und grausame Szenen geschildert werden, für die es keinen Nachweis gibt, etwa erpresste, perverse Demütigungsgesten bestimmter Juden oder die krankhafte Schießwütigkeit des Lagerleiters! [...] Da taugte anscheinend die Darstellung durch Steven Spielberg, weil man den 'jüdischen Opfergang' in allen Details zu sehen bekam - ganz im volkspädagogischen Sinne der verordneten Einzigartigkeit!" (Die Umwelt 1-2/2004)

 

"Bücherschau
FZ-Verlag: Helden der Wehrmacht II - Unsterbliche deutsche Soldaten [...]
Dieses Buch würdigt die Leistungen des deutschen Soldaten des letzten Krieges und ist ein notwendiges Gegengewicht zu der widerwärtigen Schmäh- und Sudelausstellung des Hamburger Linksextremisten Jan-Philipp Reemtsma!" (Die Umwelt 5-6/2003, S. 4)

 

"Die Großdeutsche Wehrmacht galt bei Freund und Feind als die disziplinierteste Armee des Jahrhunderts und wird auch in der militärhistorischen Literatur ehemaliger Feinde so bewertet.
Die in manchen Kreisen üblich gewordene Beschimpfung der ehemaligen Soldaten sagt also über deren Verhalten nichts aus, viel aber über die Nichtswürdigkeit ihrer Verleumder." (HR, Die Umwelt 1-2/2003, S. 4 f.)

 

"Meine lieben Leserfreunde, es ist wohl klar, dass ich meiner Unbill ob der schmachvollen Wehrmachtsausstellung Luft machen muss: Ich bitte Sie, schelten Sie nicht Philipp Reemtsma dafür, sondern verurteilen Sie den obersten Chef unserer Soldaten, der die großen Vorbilder für eine wahre Vaterlandsverteidigung den Zeitungshyänen zum Fraß überlässt.
Eine solche Ausstellung steht und fällt mit dem Chef des Heeres. Sie steht also! [...]
Doch nun, sich seiner bewusst, dass er nach der nächsten Wahl nie mehr als Chef des Heeres auftreten wird, lässt er die Vorbilder seiner jungen Soldaten als ihr Befehlshaber einer infamen Kampagne ausgesetzt; sorgt auch nicht dafür, dass keine Kinderseele mehr mit diesen Giftspritzen darf zerstört werden.
Da bedarf es keiner besonderen Klugheit, um in ihm nicht den braven Schüler der Illuminaten zu erkennen und dem Kind für sein Verhalten den richtigen Namen zu geben, nämlich: 'Chuzpe'!" (Hemma Tifner, Die Umwelt 3-4/2002, S. 2)

 

"Der nationale Autor [Claus Nordbruch] [...] machte in seinem neuesten Buch eine gnadenlose Abrechnung mit der scheinheiligen Siegermächte-Allianz über Deutschland. Schonungslos zeigt er die Verbrechen der Alliierten sowie der Vertreiberstaaten auf und widerlegt damit eindrucksvoll die These von der Befreiung der Deutschen im Jahr 1945. Indem er die perversen 'Endlösungspläne' der Roosevelt-Berater Kaufman und Morgenthau sowie die Hasstiraden des Ilja Ehrenburg - allesamt jüdischer Abkunft - aufzeigt, bringt er dem Leser die ursprünglichen Absichten unserer 'Befreier' in Erinnerung." (Dr. Otto Vicenzi, Die Umwelt 3-4/2001, S. 3)

 

"Ein ungeklärter Bombenanschlag in Düsseldorf war der Startschuss zur Hetzkampagne gegen alles Rechte und Nationale. Dass dieser Anschlag auf Eindringlinge aus Russland - die meisten Opfer sind Angehörige einer Minderheit, die in der ganzen europäisierten Welt einflussreiche Positionen besetzt hält - einen ausländerfeindlichen bzw. rassistischen Hintergrund hätte, ist nicht bewiesen. [...] 'Glatzköpfen', die von ihrem Notwehrrecht Gebrauch machen oder zum Schutz des deutschen Volkes ausländische Drogenhändler von den Straßen treiben, begegnet man in den Verdummungsmedien nicht mit dem Verständnis, das man Gewalttätern gegenüber aufbringt [...]." (Die Umwelt 5/2000, S. 4)

 

"Es ist wie einst vor siebzig Jahren,/als wir im Abwehrkampfe waren;/nur gibt's den einen Unterschied:/es wird bedroht zwar kein Gebiet,/das man mit Waffen und nicht still/sich einfach einverleiben will./Nein, dieser Weg ist noch perfider:/Man lässt sich hier als Fremder nieder!/Und die Chuzpe der Parteien/will sie als Bereich'rung feiern,/eilt das Multikulti preisen/und aufs 'Menschenrecht' verweisen./'Wozu den Kinderscheck einführen,/wenn Fremde stehen vor den Türen?'/All' diese volksfeindlichen Thesen/hat unser Volk einfach zu lesen./Sind denn wir Österreicher nichts mehr wert,/und ist die Welt schon ganz verkehrt?/Volk, wache auf, sollst dich besinnen,/auf dass die Blauen endlich g'winnen!/Man will es schließlich einmal wissen,/ob Jörg mehr kann, als nur scharf schießen ..." (Die Umwelt 4/1999, S. 1)

 

"Kein Wunder, wenn man da und dort verstimmte und erzürnte Bürger wettern hört, die es satt haben, täglich Spendenaufrufe, Rückstellungsforderungen jüdischen Eigentums zu vernehmen, und im Fernsehen neue Gesichter schauen, die durch ein Wunder der nazistischen Tötungsmaschinerie entkommen sein sollen. [...] Da soll man keine Angst davor kriegen, dass der Volkszorn einmal überschwappt? Wenn uns zu Weihnachten ein Hauch von Feierlichkeit umgibt und der eine oder andere sich darüber Gedanken macht, was wohl das neue Jahr bringen wird, dabei - so vorhanden - sich ängstlich händefaltend zum Hergottwinkel wendet, so bete er: 'Lieber Gott, lasse keinen unschuldigen Juden, Zigeuner, Angehörigen eines mächtigen Politikers, wissend Lügen kolportierenden Journalisten und Historiker oder sonst ein unschuldiges Geschöpf die Rache der mit Schmach und Leid aufgeheizten Landsknechte zu spüren bekommen.'" (Hemma Tifner, Die Umwelt 5-6/1998)

 

"Hinter fast allen Krisen der Gegenwart steckt eine offensichtliche und doch weithin tabuisierte Frage: die Bevölkerungsexplosion in Asien und Übersee, die flutartige Vermehrung nichtweißer Rassen. [...] 'Unsere' Politiker und Kirchenfürsten aber reden weiter phrasenhaft von 'Einwanderungsquoten' als Lösung (!) des Problems. Wie viele Milliarden Menschen wollen sie denn hier aufnehmen? Rund vier Milliarden leben in Not und Elend und möchten kommen! Millionen sind unterwegs. Wer aber diese drängende Frage stellt, gilt unter den 'politisch korrekten' bzw. 'antifaschistischen' Schicki-Mickis der Systembonzenschaft als Rechtsradikaler, Faschist, Rassist, Neonazi usw. Sie mobilisieren gegen die Frage sogar Gedankenpolizei und Gesinnungsjustiz." (Die Umwelt 1/1997)

 

"Mag sein, dass ab Mitte 1941, bei kriegsbedingten Repressalien gegen sowjetische Apparatschniks, auch Juden zu leiden hatten. Aber konnten die Esten dafür, dass unter den bolschewistischen Politruks und Chefs der 'Vernichtungsbataillonen' (wörtlich!), die mit Folter, Verschleppung und Mord den Weg ins kommunistische Paradies pflasterten, sich auch Namen fanden wie Goldberg, Jakobson, Himmelhoch, Klompus, Pasternak, Judeikin, Goldmann, Furmansky, Aisenstadt, Gutkin, Genss, Kofkin, Kropmann, Feigin, Pumpiansky, Josselson, Tuch, Glückmann ...?" (Herminio Redondo, Die Umwelt 5/1996)

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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