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Zitate (vor 2011)

Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP)

"Nur so am Rande
und weil keine Zeitung darüber berichtet: Bei den letzten Wahlen in der Burep - dem Verschweigen und dem Terror zum Trotz - erhielt die NPD [Nationaldemokratische Partei Deutschlands] fast 1 Million Stimmen. Deutsche Stimmen."
(Kommentare zum Zeitgeschehen 430/2006)

"Bücherkommentare
Verbrecheralbum der Sieger
FZ Verlag, München [...]
Die 100 furchtbarsten Schreibtischtäter und Vollstrecker des Vernichtungskrieges gegen Deutschland.
Fahnen brennen im Wind
Reinhold Friedrich - Verlag S. Bublies [...]
Jugend und ihre Lieder im Nationalsozialismus."
(Kommentare zum Zeitgeschehen 430/2006)

"Als im Mai 1945 der Kampf in Deutschland zu Ende ging, die angloamerikanischen sich christlich nennenden Raubritter gemeinsam mit ihrem geistigen Zwilling einer entmenschten Soldateska das Reich und Europa in den militärischen Würgegriff nahmen, hatten beide bereits Umerziehungsprojekte für die unterworfenen Völker im Marschgepäck.
Im Visier der Befreier von europäischer Kultur und Sitte, der millionenfachen Mörder von Zivilisten standen die Tugenden, welche allen europäischen Kulturvölkern innewohnen und vom deutschen Volk am reinsten verkörpert wurden. [...]
Die deutsche Jugend hat die Möglichkeit, noch einmal das Schicksal zu wenden und den drohenden Tod von Volkstum und Geist zu verhindern. Sollte der Weltfeind diese fundamentale, totale Auseinandersetzung gewinnen, wird es in den nächsten Jahrhunderten nur mehr einen Hirten und eine Herde geben. [...] Wenn die aktivistische Jugend sich ihrer selbst gewählten Vorbilder würdig erweisen möchte und die Opfergänge früherer Generationen für Kultur und Volkstum nicht sinnlos machen will, wird sie sich als Avantgarde einer Gegenrevolution gegen die Verderber beweisen müssen. Was kann einem Volk geschehen, dessen Jugend auf Dank und Lohn verzichtet, um seinen großen Idealen zu dienen? Darum, Jugend voran!"
(Jugend Echo. Kampfschrift der nationalen Jugend in Österreich 2/2005)

"Wer sich Nationalist nennt, der weiß, dass unsere Weltanschauung eine kämpferische ist.
Kampf und Härte sind einer [sic!] der Hauptelemente unserer Weltanschauung.
Aus dieser kämpferischen Haltung verabscheuen wir ein verweichlichendes Wohlleben. Wir sind Todfeinde der Ichsucht (Egoismus) und des Materialismus, die zu einem ausschweifenden, orientierungslosen Dahinvegetieren führen. [...]
Unsere Weltanschauung verlangt entschlossenes Handeln. Unser Kampf verlangt Persönlichkeiten, die hart und gerade sind.
Hart gegenüber sich selbst! Hart und kämpferisch im Einsatz!
Das, Kameraden, ist der richtige Weg. Organisiert euch in effektiven Gruppen und werdet hart! Werdet zur echten Alternative der dekadenten Subkulturen, dann gebt ihr den Suchenden ein Vorbild. Dann sind wir leuchtende Künder einer neuen Zeit!
Gewiss. Befremdende Worte für jene, die sich im Geiste noch nicht von der Spaßgesellschaft trennten konnten. Sie sollten es schnell tun.
Denn unsere Bewegung hat keine Verwendung für Feige und Faule."
(Jugend Echo. Kampfschrift der nationalen Jugend in Österreich 1/2005)

"ES WIRD ZEIT, UNSER LAND ZURÜCKZUHOLEN. Flugblattaktionen in Krems, Baden und Wr. Neustadt. [...] 8. Mai: Aktionstag der volkstreuen Jugend in ganz Oberösterreich zum "Tag der Befreiung". [...] Lesenswert: MITTEILUNGEN DER WOHLFAHRTSVEREINIGUNG DER GLASENBACHER." (Kommentare zum Zeitgeschehen 412/2004)

"Teilnahme der Jugendgruppe mit eigenem INFO-Stand beim großen Pressefest der NPD in Chemnitz. [...] Licht wird wieder werden. Das Informationsheft über den Prozess gegen Konrad Windisch. Helfen Sie uns bitte bei der weiteren Verbreitung." (Kommentare zum Zeitgeschehen 403/2003)

"Unsere Kommentare-Weihnachtsfahrt
Es war eine große Gruppe und eine schöne Fahrt. Wir [...] gedachten am Grab des Märtyrers des Friedens Rudolf Hess und gestalteten einen Vorweihnachtsabend mit Texten und Musik." (Kommentare zum Zeitgeschehen 395/2003)

"An dieser Stelle finden Sie in jeder Folge den Beitrag eines jungen Mitarbeiters als dessen persönliche Meinung
FRONTAL
Gelöbnis
Zum Staatsfeiertag im Oktober war ich mit meiner Familie auf dem Wiener Heldenplatz, bei der Angelobung meines älteren Bruders. Die Disziplin der erst seit wenigen Wochen eingerückten Rekruten war beeindruckend, der Unterschied zu den demonstrierenden linken Horden vor der Uni mehr als sichtbar. [...]
Beängstigend das Gelöbnis, 'immer und zu jeder Zeit den Befehlen meiner Vorgesetzten zu folgen', beängstigend. Hoffentlich werden sie immer auf Seiten der Sieger stehen, denn ansonsten kann sie die Befolgung dieses Eides auf die Kriegsverbrecherbank oder in die Ausstellung des Herrn Reemtsma bringen." (Kommentare zum Zeitgeschehen 393/2002-2003)

"Sie stehen Kopf
und kreischen wie die Verrückten. Das System beginnt sich zu fürchten - vor den Rechtspopulisten, den Faschisten, den Rechtsradikalen, den Rechtsextremisten usw. usw. Natürlich sind alle diese Bezeichnungen Quatsch und nicht anderes als die oft erprobte Variante der Faschismuskeule. [...]
Selbst dort, wo die Unterdrückung und die Umerziehung am schrecklichsten wütet, in der Bundesrepublik, wehren sich die Bundesdeutschen zunehmend - durch Wahlenthaltung. Parteien und Gruppen knüppelt man ja sofort nieder oder verbietet sie. Und schon erschießt man auch Missliebige. Da glaubte man ganz Europa im Sack zu haben und der ewigen Ausbeutung sicher, da entsteht WIDERSTAND, da sagen immer mehr volkstreue Menschen NEIN." (Kommentare zum Zeitgeschehen 389/2002)

"Bitte lesen Sie auch das Kleingedruckte [...]
Robert Dürr, Bauer in Nickelsdorf, der viele Monate - und unter anderem das Weihnachtsfest - im Kerker verbrachte, ist wieder bei seiner Familie. Vom System bestraft für gewaltfreie Meinungsäußerung. Ihm und seiner tapferen Familie alles, alles Gute und seinen Kindern dereinst ein Leben in Freiheit. [...]
Der Vorarlberger Walter Ochensbergerwurde wegen gewaltfreier Meinungsäußerung zu zwei Jahren Kerker verurteilt." (Kommentare zum Zeitgeschehen 385/2002)

"Seit Jahrzehnten wird jeder Kritiker der völlig ungeordneten Masseneinwanderung aus allen Ecken und Enden des Planeten von einer Koalition aus so tränenreichen wie 'naiven' Humanisten und berufsmäßigen 'Antifaschisten' nicht etwa mit dem sehr gern zitierten 'demokratischen Dialog' argumentativ herausgefordert, was ihnen offensichtlich gar nicht gelingen könnte, sondern mit der ach so geistvollen Faschismuskeule bearbeitet.
Freilich, die Folgen ihrer verrückten Politik werden sie weder mit Keulen noch mit Spitzeln und Paragraphen eindämmen können. [...]
Die Welt war immer und die Realität bleibt zum Glück weiterhin multikulturell, das ist keine Frage. Es sind ja die 'Gutmenschen', die Verderben bringend versuchen, aus der gegebenen Vielfalt der Völker, Kulturen und Rassen einen monotypischen Gesellschaftsbrei gegen den Willen der Menschen und gegen die psychologischen und soziologischen Gesetzmäßigkeiten herzustellen." (Wiener Beobachter 1/2002, S. 4)

"Des Westens Talibani [...]
Österreichs Talibani, wie zu erwarten bescheidener, aber nicht minder eifrig, meißeln die Wappen des Turnerbundes von den Decken, montieren Tafeln aus Kirchenwänden weg, radieren die Namen gefallener Soldaten, wenn sie keine politisch korrekte Uniform trugen, aus den Denkmälern, taufen Straßen um, verleugnen Vater, Mutter und Opa." (Kommentare zum Zeitgeschehen 380/2001)

"Bestialischer Hass zeichnet meist die Gutmenschen aus - Hass, der nicht vor Gräbern und Toten zurückschreckt. Hass, der sich selbst überschlägt und mitunter geradezu lächerlich wird.
Sie kennen die Straßenumbenennungen oder die Hetzkampagnen gegen den Dichterstein, Bilderstürmerei und Gedenktafelentfernungen - wie in den Zeiten der schrecklichsten Ketzerverfolgungen." (Kommentare zum Zeitgeschehen 378/2001)

"Die Verbrennung Dresdens, zugleich Tragödie, Kulturschande, Massenmord und Kriegsverbrechen, wird auf ewig das Gesicht der "westlichen Demokratien" verunzieren. Dass die Untat noch heute mit dem hochköniglich geehrten Denkmal für einen Hauptschuldigen ('Bomben-Harris') in London gefeiert wird, sagt mehr über die Amoralität und die Heuchelei westlicher Politik aus, als alle Umerziehung je verdecken könnte." (Wiener Beobachter 2/2001)

"Lieber Jahwe, mach mich fromm,/dass ich zu mehr Dollars komm!//Büßen, trauern und erinnern,/daran lässt sich toll verdienen!//Sieh', wie grämen die sich sehr,/und mein Geld wird immer mehr!//Und dass es so bleibt noch lang, bin gewiss, mir ist nicht bang ..." (Wiener Beobachter 5/2000)

"Die Austreibung von 30.500 Deutschen aus Aussig begann am 11. 6. 1945 mit Auspeitschungen und Plünderungen. Seite an Seite mit tschechischen Neubürgern zogen auch tausende Zigeuner in die ehemals blühende Stadt an der Eger. Gegen den Unrat, Lärm und Gestank suchte sich die tschechische Bevölkerung durch eine Mauer zu schützen. Sie wurde nach einer weltweiten Hetze der Gutmenschen bei Nacht und Nebel von der Prager Regierung niedergerissen. Multikulturalismus in der Praxis!" (Kommentare zum Zeitgeschehen 361/2000)

"Haben Sie schon bewältigt? Das 'Über-Drüber-Mauthausen'? Nun haben wir endlich auch unser eigenes Kärntner Mauthausen, und unsere Schulkinder brauchen nicht mehr eigens nach Oberösterreich zu pilgern, um sich dort vor der eigenen Grauslichkeit zu grausen. Der Loibl-Tunnel soll nämlich unser Mauthausen gewesen sein. Tausende Häftlinge sollen im KZ-Außenlager in den Karawanken ihr Leben verloren haben, weil sie nämlich, falls sie nicht gerade schwul waren, nur mit dünner Kohlsuppe verpflegt worden sein sollen. Die Kranken soll Gauleiter Dr. Friedrich Rainer höchstpersönlich - er hatte ja sonst nichts zu tun - zurück ins Mutterlager geschickt haben, ein Trick, um die Todeszahlen am Loibl relativ gering zu halten." (Weitblick 25/1993)

"Der Vorstand der AFP hat beschlossen, das Volksbegehren der FPÖ gegen die Überfremdung unserer Heimat voll zu unterstützen. Alle Punkte des Volksbegehrens sind maßvoll, vernünftig und inhaltlich richtig. [...] Der Terror der volksfeindlichen Kräfte wird so stark sein, dass viele Menschen Angst haben werden zu unterschreiben. [...] Die anständigen, ehrlichen, arbeitsamen, fleißigen, die heimattreuen und bodenständigen Menschen kämpfen gegen ein System der Ausbeutung und der Lüge und jetzt auch gegen Überfremdung und Vernichtung. [...] Ohne Gewalt, mit der Kraft unserer Herzen und mit der unversiegbaren Liebe zu unserem Volk und unserem Land, werden wir diesen Kampf gegen die Macht der Bonzen und Parasiten, der Volksverderber und der Umwelt- und Innenweltvernichter führen und bestehen und gewinnen." (Kommentare zum Zeitgeschehen 259/1993)

"Da gab es z. B. in Vorarlberg den Prozess gegen Walter Ochensberger. Bei diesem ging es darum, ob im 3. Reich Juden vergast wurden. Eine Sachfrage, je nachdem, ob geschehen oder nicht, vielleicht mit Emotionen belegt, aber nach objektiven Kriterien entscheidbar, wie etwa eine Frage 'Wie viele Leute sind 1919 an Tbc verstorben?', wird zum Ausdruck einer Meinung umgedeutet, und dazu wird dem Österreicher noch ein halbes Jahrhundert nach der Hitlerzeit eine Meinung vorgeschrieben. Sie muss man haben, äußert man eine andere, wird man sonst vom Staat verfolgt." (Wiener Beobachter 72/1989)

"Ziel der 'AFP' ist eine sozialistische Politik auf der Grundlage echter Volks- und Völkergemeinschaft. [...] Das Volk stellt die größte, natürliche, politisch bedeutsame Gemeinschaft dar. Das Eintreten für die Erhaltung und Förderung der wesentlichen Grundpfeiler eines jeden Volkes, nämlich der Familie, der Sprache, der Kultur, des Brauchtums und der ethnischen Substanz, ist politisches Gebot. Eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ist nur dann gerecht, wenn in ihr nicht Stand, Klasse, Herkunft, Religionszugehörigkeit, Parteizugehörigkeit oder Besitz, sondern die nationale Solidarität und die Leistung des Einzelnen für die Gemeinschaft entscheidend sind." (Aus den Satzungen der Partei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik/AFP)

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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