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Publikationen

Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP)

Periodika

 

Kommentare zum Zeitgeschehen
Medieninhaber: Ingrid Kraßnig, Berthold Schwarz-Straße 33, 9020 Klagenfurt, Schriftleitung: ab Dezember 1998: Herminio Redondo (vorher: Konrad Windisch), Postfach 543, A-1171 Wien
2021 eingestellt

Wiener Beobachter. Mitteilungen der AFP-Wien, N.Ö., Bgld.
Medieninhaber: ab Nr. 4-5/2005: Manfred Hubral, Krausegasse 14, 1110 Wien (vorher: Herminio Redondo, Maroltingergasse 96, 1160 Wien)
2021 eingestellt

Weitblick. Mitteilungen der AFP - Kärnten und Steiermark
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: AFP Kärnten, Redaktion: Ingrid Kraßnig, Berthold Schwarz-Straße 33, 9020 Klagenfurt
2021 eingestellt

Jugend Echo, AFP-Jugend, Markus Knoll, J. Strausstr. 6, 4614 Marchtrenk
2002-2006

 

Broschüren

 

Keine Lektüre für Bonzen und Parasiten. 10 Jahre Kommentare zum Zeitgeschehen 1963-1973

Keine Lektüre für Bonzen und Parasiten. 20 Jahre Kommentare zum Zeitgeschehen 1963-1983

Keine Lektüre für Bonzen und Parasiten. 25 Jahre Kommentare zum Zeitgeschehen 1963-1988

Konrad Windisch, Die Revolution der Satten, o. J.

 

AFP-Informationen

 

unregelmäßig von der AFP herausgegebene Broschüren, die über die Kommentare zum Zeitgeschehen angefordert werden können; in dieser Reihe sind erschienen: Hermann Lehmann, Ausländerstopp (o. J.); Dr. Rose Eller (†), Die Schlacht am Kahlenberg 1683 (o. J.), Vom Sinngehalt des Märchens (o. J.), 800 Jahre Steiermark (o. J.); Elena Sanz-Orrioz, Baskenland und Freiheit (o. J.); Wolfgang Strauss, Ist ein zweiter 17. Juni möglich? (1984); Thor v. Waldstein, Der kranke Mann am Rhein (1985); Konrad Windisch, Die Revolution der Satten (1986); Alain de Benoist, Die deutsche Frage aus französischer Sicht (1987); Herminio Redondo, Rückblick in die Zukunft (1988); Brigitte Wehner, Emanzipation - Die Befreiung der Frau vor sich selbst (1989); Thor v. Waldstein, Der deutsche Geist und das Elend des Kapitalismus (1990); Ilse Hans, Kritische Fragen zum Umweltschutz (1991); Konrad Windisch, Metternichs Erben (1992); Kristi Karelsohn, Estland - Ein Volk kehrt zurück (1993); Steirische Gebirgsbauernhäuser (1994, Neuauflage eines Gedichtbandes von 1943); Herminio Redondo, Die Dritte Republik (1995); Autorengemeinschaft, Vom roten und vom grünen Terror (1995); Konrad Windisch, Die Hetze gegen freie Künstler (1996); Günter Rehak, Wandlungen des Antifaschismus (1997); Walther Groß, Wahrheit schafft Frieden. Neues aus russischen Archiven (1999); Konrad Windisch, National 2000. Ein Diskussionsbeitrag (2000); Urbain Decat, Sozialismus und Nation. Mein Weg von der Sozialistischen Partei in den Vlaams Blok. Dargestellt im Rahmen eines Gesprächs mit Robert Streuckers (2001); Richard Melisch, Krisengebiet Nahost. Rückblick und Ausblick (2002); Herbert Fritz, Was gehen uns die Kurden an? (2004); Horst Mück, Die Tschechoslowakei 1939-1945 (2005); Richtigstellung einer Verfälschung: Anton Wildgans Rede über Österreich in der vollständigen und der beschnittenen Fassung (2005); Österreichs deutsches Bekenntnis. Von der Babenbergerzeit bis zur Gegenwart (2006); Herbert Schaller, Die strafrechtliche Seite des Holocaust-Problems (2007); Johann Janiczek, Lieder und Leben des Hans Baumann (2008); Thor v. Waldstein, Die zehn Todsünden des real existierenden Liberalismus (2008); Richard Melisch, Araber und Islam - Freund oder Feind? (2009); N. N., Es war nicht "Umsiedlung"! Es war Mord! (2011)

 

Buchlisten der AFP

 

Als Beilage zu den Kommentaren zum Zeitgeschehen werden regelmäßig Listen mit Büchern verschickt, die von Abonnenten bezogen werden können, wobei eine Autorennennung in den meisten Fällen ausbleibt. Unter anderem wurden folgende Bücher angeboten:

Aus rechter Sicht (Alain de Benoist), Freispruch für Hitler? (Gerd Honsik; das Buch wurde 1988 vom Landesgericht für Strafsachen Wien beschlagnahmt), Wir singen (Tonband-Kassette mit Liedern der Volkstreuen Jugend), Fremde in Österreich (Liste Kritischer Studenten), Der Völkermord der Tito-Partisanen (Ingomar Pust), Geschichtliche Entlastung Deutschlands, Die Ideologie der Neuen Weltordnung und die Protokolle der Weisen von Zion

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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