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Morddrohungen auf der Ostara-Homepage

Neues von ganz rechts - Oktober 1998

Auf der von Österreichern mitgestalteten militant antisemitischen und "revisionistischen" Ostara-Homepage wird die neuerliche Verurteilung des Salzburger Rechtsextremisten Fritz Rebhandl wegen NS-Wiederbetätigung (er wurde zu einer unbedingten Haftstrafe von insgesamt 18 Monaten verurteilt, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig) als "Mordversuch" an Rebhandl und seiner Frau gewertet und das NS-Verbotsgesetz als "frecher Verfassungsbruch" bezeichnet. Im Zusammenhang damit werden u. a. gegen den Leiter des Wiener Instituts für Zeitgeschichte, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Jagschitz Morddrohungen ausgesprochen:

"Man wird sich die Namen aller jener Historiker wie Jagschitz, Richter, Staatsanwälte und Justizminister gut merken, die auf Grund dieses Gesetzes pausenlos andersdenkende Menschen und Wissenschafter verfolgen und hinter Gitter schicken. Die Zeit wird kommen, wo diese gekauften, im Dienst des Weltzionismus stehenden Kreaturen in Front eines Exekutionskommandos stehen werden." (NS-Verbotsgesetz ist frecher Verfassungsbruch, eingesehen auf der Ostara-Homepage, 28. 10. 1998)

 

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