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Rebhandl leugnet Holocaust ("Der Volkstreue")

Neues von ganz rechts - November 2003

Friedrich Rebhandl widmet sich in seiner Zeitschrift Der Volkstreue (3/2003) der Verurteilung des Neonazis Wolfgang Fröhlich. Dieser habe es als "seine Pflicht" empfunden, "sich bezüglich der behaupteten Judenvergasungen [...] zu Wort zu melden". Den Holocaust bezeichnet Rebhandl als "Judenvergasungslüge", die von Fröhlich entlarvt worden sei. Angesichts dieses mutmaßlichen Verstoßes gegen § 3h Verbotsgesetz übermittelte das DÖW die inkriminierte Ausgabe des Volkstreuen der Staatsanwaltschaft zur Prüfung der strafrechtlichen Relevanz.

Der Welser Rechtsanwalt und deutschnational Korporierte (Gothia, Wels) Dr. Gernot Kusatz ist in dieser Ausgabe des Volkstreuen übrigens mit einem Leserbrief vertreten: "Sehr geehrter Herr Rebhandl! Soeben habe ich die Schlagzeile der Kronenzeitung 'Deutsche wollen unseren Mozart' gelesen und habe mich diebisch gefreut. Nun fällt den Verfechtern der Österreichischen Nation der eigene Irrwitz auf den Kopf!"

 

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