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"Alternativen zum Christentum" ("Aula")

Neues von ganz rechts - Mai 2011

Unter diesem Titel besinnt man sich in der Mai-Ausgabe der Aula der antiklerikalen und neuheidnischen Traditionen im national-freiheitlichen Milieu. Während die FPÖ versucht, sich als die Retterin des "christlichen Abendlandes" darzustellen, beschwert man sich in deren burschenschaftlichem Vorfeld, dass die NPD im Saarland einen "deutlich christlich geprägten" Wahlkampf geführt und ein stellvertretender NPD-Landesvorsitzender den Verzicht auf "antichristliche Parolen" verlangt habe (Die Aula 5/2011, S. 26).

Ein paar Seiten weiter echauffiert sich die Aula über die Seligsprechung des als "Polen-Paule" verunglimpften Papstes Johannes Paul II., sei doch dessen Mutter "Jüdin" gewesen. Zudem soll Karol Wojtyla "im Krieg als Partisan" tätig gewesen sein (ebenda, S. 31).

 

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