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Auszeichnung für Windisch

Neues von ganz rechts - Mai 2005

Konrad Windisch (Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik) wurde von der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) bei deren diesjährigem Kongress die "Ulrich von Hutten-Medaille" verliehen. Einer der Referenten am GfP-Kongress, Andreas Molau (NPD), hat bei dieser Gelegenheit auch gleich ein Gespräch mit Windisch für die Mai-Ausgabe der Deutschen Stimme geführt. Windisch behauptet dort u. a., Jörg Haider "seit seinem 18. Lebensjahr" zu kennen. Nach seinem Aufstieg zum Volkstribun sei Haider nun "seelisch und körperlich erschöpft". Gutes fällt Windisch zu FPÖ-Obmann Strache ein: Dieser sei "eine Persönlichkeit. Er ist jung, dynamisch und unverbraucht. Er ist gescheit und hat Format".

 

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