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April 2009

Neues von ganz rechts
Neonazi-Sachbeschädigung
Ende April haben unbekannte Täter aus dem Neonazimilieu der im Wiener Donaupark aufgestellten Büste des kubanischen Revolutionärs Che Guevara die Nase abgeschlagen.
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Melisch bei FPÖ
Neben dem "Dr. Fritz Stüber Heim" der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) und dem "Haus der Heimat" des Verbandes der volkstreuen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) hat sich mit dem "Treffpunkt Kultur" im "Schulvereinshaus" der Österreichischen Landsmannschaft (ÖLM) letztes Jahr ein weiterer rechter Szenetreff in Wien etabliert.
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Neonazis(mus) in der Aula
Mit dem Rechtsruck der FPÖ werden auch in ihrem korporierten Vorfeld die Berührungsängste gegenüber dem Neonazismus weniger. In der April-Ausgabe der Aula findet sich etwa ein Interview mit einem der ranghöchsten österreichischen Nationalsozialisten, Herbert Schweiger.
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Honsik-Solidarität
Seit der führende österreichische Neonazi Gerd Honsik im Sommer 2007 endlich an seinem spanischen Fluchtort verhaftet und nach Österreich ausgeliefert wurde, organisieren seine Kameraden in Österreich und Deutschland eine Solidaritätskampagne.
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Antisemitismus bei Mölzer
Dass die reflexartige Abwehr der Kritik an antisemitischen Positionen in der Regel selbst antisemitisch ist, beweist einmal mehr Andreas Mölzers Zur Zeit (16/2009, S. 8).
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NVP kopiert Nazi-Lehrplan
Im Rahmen der Aktivitäten gegen die beiden Aufmärsche der Nationalen Volkspartei (NVP) am 18. April in Braunau (bereits behördlich untersagt) und am 1. Mai in Linz wurde einmal mehr die Nähe der NVP zum (Neo-)Nazismus deutlich.
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